Definition der Link-Aggregation, Konzepte und Grundbegriffe der Link-Aggregation, Merkmale der Link-Aggregation

Inhaltsverzeichnis

1. Definition der Link-Aggregation (Eth-Trunk):

2. Grundbegriffe/Konzepte der Link-Aggregation

3. Mängel des manuellen Modus

4. Link-Aggregationsfunktionen:

5. Zuverlässigkeit der Ausrüstung:

6. Verbindungszuverlässigkeit:

7. Faktoren, die die Bandbreite der Link-Aggregation beeinflussen:

8. Wo funktioniert die Link-Aggregation in osi-Schicht sieben:

9. Legen Sie den Link-Aggregation-Befehl im Ensp-Simulator fest

10. Portgruppe


1. Definition der Link-Aggregation (Eth-Trunk):

        Durch die Bündelung mehrerer physischer Links zu einem logischen Link kann die Linkbandbreite ohne Hardware-Upgrades erhöht werden. (Vereinfacht ausgedrückt werden viele physische Schnittstellen in einem Switch als eine große logische Schnittstelle betrachtet.)

2. Grundbegriffe/Konzepte der Link-Aggregation

  • Link Aggregation Group (LAG): Eine logische Verbindung, die durch die Bündelung mehrerer Links entsteht. Jede Aggregationsgruppe entspricht eindeutig einer logischen Schnittstelle, die auch als Link-Aggregation-Schnittstelle oder Eth-Trunk-Schnittstelle bezeichnet wird.
  • Mitgliedsschnittstellen und Mitgliedsverbindungen: Jede physische Schnittstelle, aus der eine Eth-Trunk-Schnittstelle besteht, wird als Mitgliedsschnittstelle bezeichnet. Der Link, der einer Mitgliedsschnittstelle entspricht, wird als Mitgliedslink bezeichnet.
  • Aktive Schnittstelle und aktive Verbindung: Die aktive Schnittstelle wird auch als ausgewählte Schnittstelle bezeichnet und ist eine Mitgliedsschnittstelle, die an der Datenweiterleitung teilnimmt. Der der aktiven Schnittstelle entsprechende Link wird als aktiver Link (aktiver Link) bezeichnet.
  • Inaktive Schnittstellen und inaktive Links: auch nicht ausgewählte Schnittstellen genannt, sind Mitgliedsschnittstellen, die nicht an der Weiterleitung von Daten beteiligt sind. Der Link, der der inaktiven Schnittstelle entspricht, wird als inaktiver Link bezeichnet.

Aggregationsmodus: Abhängig davon, ob LACP (Link Aggregation Control Protocol) aktiviert ist, kann die Link-Aggregation in den manuellen Modus und den LACP-Modus unterteilt werden. Das LACP-Protokoll kann von Dritten überwacht werden.

  • Manueller Modus: Im manuellen Modus nehmen alle aktiven Links an der Datenweiterleitung teil und teilen sich den Datenverkehr gleichmäßig auf.

3. Mängel des manuellen Modus

1. Es muss sichergestellt werden, dass die Peer-Schnittstellen aller Mitgliedsschnittstellen in der lokalen Link-Aggregation-Schnittstelle zum selben Gerät gehören und derselben Link-Aggregation-Schnittstelle beitreten.

2. Im manuellen Modus findet kein Nachrichtenaustausch zwischen Geräten statt und kann daher nur manuell vom Administrator bestätigt werden.

3. Im manuellen Modus kann das Gerät nur anhand des Status der physischen Schicht feststellen, ob die Peer-Schnittstelle normal funktioniert.

 

4. Link-Aggregationsfunktionen:

Bietet Leitungsredundanz und erhöht die Leitungsbandbreite.

(Redundante Verbindung, es gibt zwei Möglichkeiten, von Netzwerk A zu Netzwerk B zu gelangen.)

5. Zuverlässigkeit der Ausrüstung:

Es gibt zwei Geräte, aktive und Standby-Bereitstellung

6. Verbindungszuverlässigkeit:

Um die Verbindungszuverlässigkeit zwischen Geräten sicherzustellen, werden mehrere physische Leitungen zwischen Geräten bereitgestellt.

Um Schleifen zu vermeiden, reserviert STP nur einen Link für die Weiterleitung des Datenverkehrs und die verbleibenden Links werden zu Backup-Links.

7. Faktoren, die die Bandbreite der Link-Aggregation beeinflussen:

  1. Die Rate der physischen Schnittstelle,
  2. Menge (die Anzahl aller verbundenen Link-Aggregation, die Anzahl der in der Link-Aggregation aktivierten Ports)

8. Wo funktioniert die Link-Aggregation in osi-Schicht sieben:

Funktioniert auf der Netzwerkebene (Layer-3-Aggregation: IP-Adresse hinzugefügt) oder auf der Datenverbindungsebene (Layer-2-Aggregation).

9. Legen Sie den Link-Aggregation-Befehl im Ensp-Simulator fest

Eine Link-Aggregation-Schnittstelle kann mit bis zu 8 physischen Schnittstellen verbunden werden

Erstellen Sie eine Link-Aggregation: Schnittstelle eth-trunk + Seriennummer (die Seriennummer der Link-Aggregation-Schnittstelle ist (0-63))

Geben Sie die Switch-Schnittstelle ein, die zur Link-Aggregation hinzugefügt werden soll: int g0/0/1

Fügen Sie die g0/0/1-Switch-Schnittstelle zur Link-Aggregation-Schnittstelle hinzu: Eth-trunk1

Fügen Sie Mitgliedsports stapelweise hinzu: Trunkport g0/0/1 bis g0/0/8

10. Portgruppe

Erstellen Sie eine Portgruppe: Port -Gruppe + Portgruppenname (in der Systemansicht eingeben)

Fügen Sie der Portgruppe stapelweise Schnittstellen hinzu: Gruppenmitglied g0/0/1 bis g0/0/8

Sie können Switch-Schnittstellen stapelweise in einer Portgruppe einheitlich konfigurieren. (Stellen Sie den gleichen VLAN-Typ, das gleiche Pvid usw. ein.)

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