Detaillierte Einführung in das CAN-TP-Übertragungsprotokoll AutoSAR

Detaillierte Einführung in das CAN-TP-Übertragungsprotokoll AutoSAR

CAN-TP (Controller Area Network – Transport Protocol) ist ein Protokoll für die Controller Area Network-Übertragung und wird häufig im AutoSAR-Standard (AUTomotive Open System Architecture) verwendet. In diesem Artikel werden das Prinzip, die Funktion und die Quellcode-Implementierung des CAN-TP-Übertragungsprotokolls ausführlich erläutert.

1. Einführung in das CAN-TP-Übertragungsprotokoll
Das CAN-TP-Übertragungsprotokoll ist ein auf dem CAN-Bus basierendes High-Level-Protokoll, das zur zuverlässigen Übertragung großer Datenmengen im lokalen Netzwerk des Controllers verwendet wird. Es ist für die Segmentierung, Neuzusammensetzung und Zusammenstellung von CAN-Nachrichten verantwortlich, um eine zuverlässige Übertragung großer Datenpakete sicherzustellen. Zu den Hauptfunktionen des CAN-TP-Protokolls gehören Segmentierung, Flusskontrolle, Datenbestätigung und Timeout-Neuübertragung.

Zweitens
unterteilt das CAN-TP-Protokoll das Datenpaket in mehrere kleine Blöcke (Segmente) und verwendet den Flusskontrollmechanismus für die Übertragung. Der Sender teilt die Originaldaten zunächst in mehrere kleine Datenblöcke auf und fügt entsprechende Header-Informationen hinzu; der Empfänger gibt durch Senden eines Flusskontrollrahmens an, ob die Daten weiterhin gesendet werden können. Bei der Übertragung setzt der Empfänger die empfangenen Daten zusammen und sendet einen Bestätigungsrahmen an den Sender. Wenn der Absender innerhalb der angegebenen Zeit keinen Bestätigungsrahmen erhält, wird ein Timeout-Neuübertragungsmechanismus ausgelöst.

3. Die Funktion des CAN-TP-Übertragungsprotokolls

  1. Datensegmentierung und Neuzusammensetzung: Das CAN-TP-Protokoll kann große Datenpakete zur Übertragung in mehrere kleine Datenblöcke aufteilen und am Empfangsende wieder zusammensetzen. Dies trägt dazu bei, die Übertragungseffizienz großer Datenvolumeninformationen auf dem CAN-Bus zu verbessern.

  2. Flusskontrolle: Durch den Flusskontrollmechanismus stellt das CAN-TP-Protokoll sicher, dass der Sender Daten mit einer angemessenen Geschwindigkeit überträgt und einen Pufferüberlauf beim Empfänger vermeidet. Der Empfänger sendet Flusskontrollrahmen, um anzuzeigen, ob der Sender weiterhin Daten senden kann.

  3. Datenbestätigung und Timeout-Neuübertragung: Nachdem der Empfänger die Daten erfolgreich empfangen und zusammengestellt hat, sendet er einen Bestätigungsrahmen an den Absender. Wenn der Absender den Bestätigungsrahmen nicht rechtzeitig erhält, wird ein Timeout-Neuübertragungsmechanismus ausgelöst, um eine zuverlässige Datenübertragung sicherzustellen.

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