Sprechen Sie mit chatGPT über die Vergangenheit und Gegenwart des Imports und Exports

Vorwort

Durch den Chat mit chatGPT wird das Verständnis der CommonJS-, AMD- und ES6-Module vertieft. Um ehrlich zu sein, können einige Fragen im Internet nicht beantwortet werden, und die meisten davon sind falsch, da es bei der Diskussion zwangsläufig zu Fehlern kommt Einige Fragen. Derzeit gibt es im Internet grundsätzlich Antworten auf persönliche Blogs oder Baidu-Antworten. In dieser Hinsicht entsprechen die Antworten, die Sie erhalten, nicht unbedingt der Wahrheit. In China bringt die Dominanz von Baidu auch einige Probleme mit sich Wenn Sie auf Baidu sind, ist es für Sie schwierig, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Wenn Baidu künstliche Intelligenz wie chatGPT entwickeln möchte, ist das meiner Meinung nach sehr schwierig. Der grundlegendste Grund ist, dass 99 % der Informationen in Baidus Datenbank im Grunde genommen Müll und Werbung sind. Wenn Sie mit künstlicher Intelligenz chatten möchten, sucht KI danach Antworten. Der Grund dafür ist, dass es in China viele Fehlinformationen im Internet gibt, weshalb Baidu große Anstrengungen unternehmen muss, um diese Fehler zu korrigieren, was eine große und schwierige Aufgabe darstellt. Das Folgende ist der Inhalt meines Chats mit chatGPT, der Ihnen helfen kann.

Frage 1: Können Sie über die Vergangenheit und Gegenwart des Imports und Exports sprechen?

Antwort 1:

Wenn man von „Import“ und „Export“ spricht, bezieht man sich normalerweise auf Schlüsselwörter, die in der Computerprogrammierung zum Modularisieren und Teilen von Code verwendet werden. Sie haben in verschiedenen Programmiersprachen unterschiedliche Syntax und Semantik, aber die Grundkonzepte sind dieselben.

In der Vergangenheit verwendeten Programmiersprachen normalerweise Quelldateien, um Code zu organisieren, und auf den Code in einer Quelldatei konnte nur innerhalb derselben Datei zugegriffen werden. Dies führt zu sich wiederholendem und schwer zu wartendem Code. Um dieses Problem zu lösen, entstand das Konzept von „Import“ und „Export“.

„Exportieren“ bezieht sich auf das Offenlegen eines oder mehrerer Codeelemente (z. B. Funktionen, Klassen, Variablen usw.) aus einem Modul, um sie anderen Modulen zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise können andere Module diese offengelegten Codeelemente durch „Import“-Anweisungen in ihren eigenen Code einführen und sie zum Ausführen bestimmter Aufgaben verwenden.

„Importieren“ bezieht sich auf ein öffentliches Codeelement in einem Modul, das andere Module einbindet. Durch „Importieren“ können Module auf Code zugreifen, der in anderen Modulen „exportiert“ wurde, und diesen in ihrem eigenen Code verwenden. Auf diese Weise können Entwickler den Code in mehrere Module zerlegen und nach Bedarf erforderliche Funktionen einführen, um eine Wiederverwendung und Modularisierung des Codes zu erreichen.

Mit der Entwicklung von Programmiersprachen haben verschiedene Programmiersprachen ihre eigenen „Import“- und „Export“-Mechanismen eingeführt. Beispielsweise können Sie in JavaScript das Schlüsselwort „import“ verwenden, um Funktionen, Klassen usw. in anderen Modulen in das aktuelle Modul zu importieren; in Python können Sie die Anweisung „import“ verwenden, um andere Module einzuführen und zu verwenden Funktionen, Klasse usw.

Das Aufkommen von „Import“ und „Export“ macht die Organisation und gemeinsame Nutzung von Code flexibler und effizienter. Entwickler können den Code in mehrere Module aufteilen, die jeweils für eine bestimmte Funktionalität verantwortlich sind, und diese Module dann bei Bedarf kombinieren. Auf diese Weise können die Lesbarkeit, Wartbarkeit und Wiederverwendbarkeit des Codes verbessert und auch die kollaborative Entwicklung und gemeinsame Nutzung des Codes gefördert werden.

Zusammenfassend sind „Import“ und „Export“ Schlüsselwörter, die in der Computerprogrammierung zur Modularisierung und gemeinsamen Nutzung von Code verwendet werden. Ihr Aufkommen macht die Organisation und gemeinsame Nutzung von Code flexibler und effizienter und bietet Entwicklern eine bessere Möglichkeit zur Codeverwaltung und -wiederverwendung.

Frage 2: Gibt es eine ähnliche Funktion in c#?

Antwort 2:

Ja, es gibt ähnliche Funktionen in C# für Modularisierung und Code-Sharing. C# verwendet die Konzepte Namespace und Assembly, um Code zu verwalten und zu organisieren.

Namespace (Namespace) ist ein Mechanismus zum Organisieren und Verwalten von zugehörigem Code. Durch die Platzierung verwandter Klassen, Schnittstellen, Strukturen und anderer Codes im selben Namensraum können Namenskonflikte vermieden und eine bessere Codeorganisation und Lesbarkeit gewährleistet werden. In C# können Sie namespaceSchlüsselwörter verwenden, um Namespaces zu definieren.

Hier ist beispielsweise ein Beispiel für die Verwendung von Namespaces:

namespace MyNamespace
{
    
    
    public class MyClass
    {
    
    
        // 类的定义
    }
}

In einer anderen Datei können Sie usingdas Schlüsselwort verwenden, um den Namespace zu importieren und die darin enthaltenen Klassen zu verwenden:

using MyNamespace;

public class AnotherClass
{
    
    
    public void SomeMethod()
    {
    
    
        MyClass obj = new MyClass();
        // 使用MyClass
    }
}

Mit using MyNamespace;Anweisungen können wir AnotherClassdirekt in verwenden , MyClassohne vollständig qualifizierte Namen zu verwenden.

Darüber hinaus verwendet C# auch Assemblys (Assembly), um eine stärkere Modularisierung und Codefreigabe zu erreichen. Eine Assembly ist eine logische und physische Einheit, die mehrere Namespaces, Typen und Ressourcen enthalten kann. Assemblys in C# können eigenständige ausführbare Dateien (.exe) oder dynamische Linkbibliotheken (.dll) sein.

Mit Assemblys können Sie Ihren Code in eigenständige Module organisieren, die dann referenziert und in anderen Projekten verwendet werden können. Dies ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Code zwischen verschiedenen Projekten und die Wiederverwendung von Funktionen durch Referenzierung von Assemblys.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Namespaces und Assemblys in C# verwendet werden, um Modularisierung und Code-Sharing zu erreichen. Namespaces bieten einen Mechanismus zum Organisieren und Verwalten verwandten Codes, während Assemblys die Organisation von Code in unabhängigen Modulen ermöglichen, auf die verwiesen und von anderen Projekten gemeinsam genutzt werden kann. Diese Funktionen tragen dazu bei, die Codeorganisation, Wartbarkeit und Wiederverwendbarkeit zu verbessern.

Frage 3: In welchem ​​Umfeld sind Import und Export für den Betrieb geeignet?

Antwort 3:

Die Begriffe „Import“ und „Export“ werden häufig mit modularen Programmierumgebungen in Verbindung gebracht und gelten für viele Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen. Ihr Hauptvorteil besteht darin, Entwicklern dabei zu helfen, Code besser zu organisieren, zu teilen und wiederzuverwenden.

Im Folgenden sind einige Umgebungen und Situationen aufgeführt, in denen „Import“ und „Export“ geeignet sind:

  1. Große Projekte : Bei der Entwicklung eines großen Projekts ist es wichtig, den Code in mehrere Module aufzuteilen. Durch die Verwendung der Mechanismen „Import“ und „Export“ kann Code in unabhängige Module organisiert werden und durch Importe und Exporte zwischen Modulen interagieren. Dies kann die Wartbarkeit des Codes verbessern und die Komplexität der Entwicklung und des Debuggens verringern.

  2. Teamzusammenarbeit : In einem mehrköpfigen Entwicklungsteam können „Import“ und „Export“ zu einer besseren Codefreigabe zwischen Teammitgliedern beitragen. Jedes Mitglied kann für verschiedene Module verantwortlich sein und seinen eigenen Code durch „Exportieren“ anderen Mitgliedern zugänglich machen, sodass das gesamte Team effizient zusammenarbeiten kann.

  3. Codebasis- und Paketverwaltung : „Importieren“ und „Exportieren“ sind sehr nützlich bei der Entwicklung und Wartung von Codebasen oder Softwarepaketen. Indem Sie eine Codebasis oder ein Paket in mehrere Module aufteilen und „Import“ und „Export“ verwenden, um Abhängigkeiten zwischen ihnen zu verwalten, können Sie eine bessere Wiederverwendbarkeit des Codes gewährleisten und die Verwendung und Wartung der Bibliothek oder des Pakets vereinfachen.

  4. Modulare Entwicklung : „Importieren“ und „Exportieren“ können Entwicklern dabei helfen, Code in kleinere, besser verwaltbare Module zu unterteilen, die jeweils für bestimmte Funktionen verantwortlich sind. Dieser modulare Entwicklungsstil erleichtert das Verstehen, Testen und Warten von Code und fördert die Wiederverwendung von Code.

  5. Open-Source-Community : In Open-Source-Projekten sind „Import“ und „Export“ sehr verbreitet. Mithilfe dieser Mechanismen können Entwickler ihren Code anderen Entwicklern zugänglich machen und von anderen Entwicklern bereitgestellte Module verwenden. Dieses Teilen und Austauschen fördert die Entwicklung und Zusammenarbeit der Open-Source-Community.

Alles in allem eignen sich „Import“ und „Export“ für viele Programmierumgebungen, insbesondere dort, wo Modularität, Code-Sharing und Wiederverwendung erforderlich sind. Ob in Großprojekten, Teamzusammenarbeit, Codebasis- und Paketverwaltung oder in der modularen Entwicklung oder in Open-Source-Communities – diese Mechanismen tragen dazu bei, die Codeorganisation, Wartbarkeit und Wiederverwendbarkeit zu verbessern.

Frage 4: Können Namespaces in js definiert werden?

Antwort 4:

In JavaScript gibt es kein integriertes Namespace-Konzept (Namespace), aber die Auswirkungen von Namespaces können durch Objekte und Bereiche simuliert werden.

Eine gängige Methode zur Simulation von Namespaces ist die Verwendung von Objektliteralen. Sie können ein Objekt der obersten Ebene als Namespace erstellen und dann Eigenschaften und Methoden für dieses Objekt definieren. Dadurch kann zusammengehöriger Code unter demselben Namensraum organisiert werden.

Hier ist ein Beispiel:

var MyNamespace = {
    
    
  someVariable: 10,
  someFunction: function() {
    
    
    // 函数实现
  },
  anotherObject: {
    
    
    // 另一个对象
  }
};

// 使用命名空间中的成员
console.log(MyNamespace.someVariable);
MyNamespace.someFunction();

Im obigen Beispiel MyNamespacehandelt es sich um ein Objekt, das Variablen someVariable, Funktionen someFunctionund Objekte enthält anotherObject. Durch die Verwendung MyNamespacedes Objekts können Sie diesen zugehörigen Code organisieren und globale Namenskonflikte vermeiden.

Alternativ können Sie einen privaten Bereich erstellen, indem Sie einen sofort aufgerufenen Funktionsausdruck (IIFE) verwenden und Code innerhalb dieses Bereichs definieren. Dieser Ansatz ermöglicht eine bessere Kapselung und einen besseren Schutz des Codes und simuliert das Konzept von Namespaces.

Hier ist ein Beispiel für die Simulation eines Namespace mithilfe eines IIFE:

var MyNamespace = (function() {
    
    
  var privateVariable = 10;

  function privateFunction() {
    
    
    // 私有函数实现
  }

  return {
    
    
    publicVariable: 20,
    publicFunction: function() {
    
    
      // 公开的函数实现
    }
  };
})();

// 使用命名空间中的成员
console.log(MyNamespace.publicVariable);
MyNamespace.publicFunction();

Im obigen Beispiel erstellt das IIFE einen privaten Bereich, in dem private Variablen privateVariableund private Funktionen definiert werden privateFunction. Wir können extern auf öffentliche Mitglieder in einem Namespace zugreifen, indem wir ein Objektliteral zurückgeben, das die öffentlichen Mitglieder enthält.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Verspotten von Namespaces in JavaScript nur eine Konvention und ein Muster ist und kein Merkmal der Sprache selbst. Daher können Entwickler in der Praxis Code entsprechend ihren eigenen Anforderungen und Codierungsstilen organisieren und verwalten, um einen ähnlichen Effekt wie Namespaces zu erzielen.

F5: Sie haben IIFE oben erwähnt. Was ist seine Geschichte?

Antwort 5:

IIFE (Immediately Invoked Function Expression) ist ein JavaScript-Codierungsmodus, der zum Erstellen eines sofort ausgeführten Funktionsausdrucks verwendet wird. Seine Ursprünge lassen sich bis in die Anfänge der JavaScript-Entwicklung zurückverfolgen.

In den frühen Versionen von JavaScript war der Bereichskontrollmechanismus nicht so streng wie heute, und Variablen im globalen Bereich waren anfällig für Namenskonflikte. Um dieses Problem zu lösen, begannen Entwickler, Funktionen zum Erstellen von Bereichen zu verwenden, um Variablen und Funktionen innerhalb von Funktionen einzuschränken und eine globale Verschmutzung zu vermeiden.

Um zu realisieren, dass die Funktion sofort ausgeführt wird, verwendet der Entwickler die Methode, die Funktionsdeklaration oder den Funktionsausdruck in Klammern zu setzen, gefolgt von einem aufzurufenden Klammerpaar. Dadurch kann die Funktion unmittelbar nach der Definition ausgeführt werden und die Variablen und Funktionen innerhalb der Funktion werden nach der Ausführung zerstört, ohne den globalen Bereich zu verschmutzen.

Hier ist ein einfaches Beispiel:

(function() {
    
    
  // IIFE 中的代码
  console.log("IIFE 执行了");
})();

Im obigen Beispiel wird die anonyme Funktion in ein Klammerpaar eingeschlossen, gefolgt von einem weiteren aufzurufenden Klammerpaar, d. h (). . Auf diese Weise wird die Funktion sofort ausgeführt und „IIFE ausgeführt“ wird gedruckt.

IIFE bietet eine Möglichkeit, einen privaten Bereich zu erstellen und Variablen und Funktionen auf diesen Bereich zu beschränken, um eine globale Verschmutzung zu vermeiden. Es kann auch zum Erstellen von Abschlüssen verwendet werden, mit denen Variablen gekapselt und ihre Werte nach der Funktionsausführung beibehalten werden.

Mit der Weiterentwicklung und Standardisierung von JavaScript wurden Funktionen wie Scoping auf Blockebene (über letund const) und Modularitätssysteme (wie ES6-Module) eingeführt, die eine bessere Bereichskontrolle und modulare Lösungen ermöglichen. Allerdings werden IIFEs immer noch häufig in älterem JavaScript-Code oder in Szenarien verwendet, die einen bestimmten Umfang und eine sofortige Ausführung erfordern.

Zusammenfassend ist IIFE ein JavaScript-Codierungsmuster zum Erstellen sofort ausgeführter Funktionsausdrücke. Seine Produktionsgeschichte lässt sich bis in die Entwicklungsphase des frühen JavaScript zurückverfolgen und wird häufig zur Lösung des Problems des Umfangs und der globalen Umweltverschmutzung eingesetzt.

Frage 6: Ist MyNamespace in dem von Ihnen erwähnten Format var MyNamespace = (function() {//…})() eine globale Variable?

Antwort 6:

In var MyNamespace = (function() { /* ... */ })()diesem Format MyNamespacehandelt es sich um eine globale Variable, deren Wert jedoch das Ergebnis eines sofort ausgeführten Funktionsausdrucks ist.

In diesem Muster wird durch die Verwendung von IIFEs (sofort aufgerufene Funktionsausdrücke) ein privater Bereich erstellt, in dem Variablen und Funktionen nach der Ausführung der Funktion zerstört werden, ohne den globalen Bereich zu verschmutzen. Indem wir jedoch den Rückgabewert des IIFE einer globalen Variablen zuweisen MyNamespace, können wir auf diesen Wert im globalen Bereich zugreifen und ihn verwenden.

Hier ist ein Beispiel:

var MyNamespace = (function() {
    
    
  var privateVariable = 10;

  function privateFunction() {
    
    
    // 私有函数实现
  }

  return {
    
    
    publicVariable: 20,
    publicFunction: function() {
    
    
      // 公开的函数实现
    }
  };
})();

console.log(MyNamespace.publicVariable); // 输出 20
MyNamespace.publicFunction(); // 调用公开函数

Im obigen Beispiel MyNamespacehandelt es sich um eine globale Variable, die den Rückgabewert des IIFE enthält. Der Rückgabewert ist ein Objektliteral, das öffentliche Mitglieder enthält. Über MyNamespacekönnen wir auf diese öffentlichen Mitglieder im globalen Bereich zugreifen und sie verwenden.

Es ist zu beachten, dass es sich zwar um MyNamespaceeine globale Variable handelt, die darin enthaltenen Variablen- und Funktionsdefinitionen jedoch im privaten Bereich ausgeführt werden und nicht direkt dem globalen Bereich ausgesetzt werden. Nur auf die Eigenschaften und Methoden im vom IIFE zurückgegebenen Objektliteral kann im globalen Bereich zugegriffen und diese verwendet werden.

Dieses Muster ermöglicht die Erstellung eines begrenzten globalen Namensraums, der verwandte Funktionen und Daten kapselt und organisiert, globale Namenskonflikte vermeidet und ein gewisses Maß an Kapselung und Datenschutz bietet.

Frage 7: Was ist der spezifische Import mit Import?

Antwort 7:

In modernen Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen importwerden Schlüsselwörter verwendet, um Funktionen, Objekte oder Mitglieder in Module, Bibliotheken oder andere Codedateien zu importieren.

Mit Anweisungen können Sie insbesondere importein oder mehrere spezifische Elemente aus einem Modul importieren, um sie im aktuellen Modul zu verwenden. Bei diesen importierten Elementen kann es sich um Variablen, Funktionen, Klassen, Schnittstellen oder andere exportierte Elemente handeln.

importDie Syntax und Verwendung kann in verschiedenen Programmiersprachen und Umgebungen variieren. Hier sind einige gängige Beispiele, um genau zu veranschaulichen, was importiert werden soll:

In JavaScript werden mithilfe des ES6-Modulsystems importAnweisungen verwendet, um in anderen Modulen exportierte Elemente zu importieren. Zum Beispiel:

import {
    
     functionName, className } from './module.js';

In diesem Beispiel werden die Mitglieder mit dem Namen und importaus dem durch die Anweisung benannten Modul module.jsimportiert .functionNameclassName

Verwenden Sie in Python importdie Anweisung, um Funktionen, Klassen oder Variablen in andere Python-Module zu importieren. Zum Beispiel:

from module import function_name, class_name

In diesem Beispiel from modulebedeutet dies , moduleMitglieder aus dem Modul mit dem Namen zu importieren. Anschließend werden über das Schlüsselwort Mitglieder benannt und importimportiert .function_nameclass_name

Verwenden Sie in Java importdie Anweisung, um Klassen oder statische Mitglieder in andere Java-Klassen zu importieren. Zum Beispiel:

import com.example.MyClass;
import static com.example.OtherClass.staticMethod;

In diesem Beispiel importimportiert die Anweisung MyClasseine Klasse mit dem Namen und verwendet sie, um ein statisches Mitglied mit dem Namen zu static importimportieren staticMethod.

Zusammenfassend importlässt sich sagen, dass Anweisungen zum Importieren bestimmter Elemente aus anderen Modulen, Bibliotheken oder Codedateien verwendet werden. Der spezifische importierte Inhalt hängt von der verwendeten Programmiersprache und den Bestimmungen der Importsyntax ab. Dabei kann es sich um Variablen, Funktionen, Klassen, Schnittstellen oder andere exportierte Mitglieder handeln. Durch den Import dieser Elemente können sie im aktuellen Modul für Modularisierungs-, Code-Sharing- und Organisationszwecke verwendet werden.

F8: Was ist der Unterschied zwischen Export und Exportstandard?

Antwort 8:

exportund export defaultsind Schlüsselwörter im JavaScript-Modulsystem zum Exportieren von Funktionen, mit einigen Unterschieden:

  1. exportDas Schlüsselwort : exportwird verwendet, um die angegebene Funktion oder Variable als öffentliche Schnittstelle des Moduls zu exportieren. Mehrere Elemente können exportüber exportiert werden und müssen beim Import mit ihren entsprechenden Namen referenziert werden. Zum Beispiel:

    // module.js
    export const variable = 10;
    export function myFunction() {
          
          
      // 函数实现
    }
    

    In anderen Modulen importkönnen exportierte Elemente mit der Anweisung importiert und verwendet werden:

    import {
          
           variable, myFunction } from './module.js';
    

    exportSchlüsselwörter müssen den Namen des exportierten Elements explizit angeben, daher müssen sie beim Importieren mit dem entsprechenden Namen referenziert werden.

  2. export defaultDas Schlüsselwort : export defaultwird verwendet, um eine Funktion oder Variable als Standardexport eines Moduls festzulegen. Es kann nur einen Standardexport pro Modul geben und es muss nicht mit einem bestimmten Namen referenziert werden. Zum Beispiel:

    // module.js
    const variable = 10;
    function myFunction() {
          
          
      // 函数实现
    }
    export default variable;
    export default myFunction;
    

    In anderen Modulen importkann das standardmäßig exportierte Element mit der Anweisung importiert werden, der ein beliebiger Name gegeben werden kann:

    import myDefault from './module.js';
    

    export defaultMithilfe von Schlüsselwörtern kann die Hauptfunktion oder der Hauptwert eines Moduls als Standardelement exportiert werden, ohne dass es mit einem bestimmten Namen referenziert wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, exportdass Schlüsselwörter zum Exportieren mehrerer benannter Elemente eines Moduls verwendet werden, während export defaultSchlüsselwörter zum Exportieren eines einzelnen Standardelements eines Moduls verwendet werden. Beim Importieren exportmüssen Sie den entsprechenden Namen verwenden, um auf das exportierte Element zu verweisen. export defaultSie können einen beliebigen Namen verwenden, um auf das exportierte Element zu verweisen.

Frage 9: Der Import erfolgt in ES6-Syntax. Warum gibt es also eine zusätzliche Anforderung?

Antwort 9:

importDie und die von Ihnen erwähnten requiresind zwei verschiedene Syntaxformen zum Importieren von Modulen in JavaScript.

  1. import: importist die von ES6 (ECMAScript 2015) eingeführte Modulimportsyntax. Es ist Teil des modernen JavaScript zum Importieren von Modulen auf der Browserseite und in Node.js-Umgebungen, die ES6-Module unterstützen. importDie Syntax kann benannte Exporte ( exportElemente, die über exportiert werden) und Standardexporte ( export defaultElemente, die über exportiert werden) importieren und unterstützt benannte Importe sowie globale Importe.

    Beispiel für die Verwendung von importimportierten exportierten Elementen:

    import {
          
           functionName, variableName } from './module.js';
    

    Beispiel für die Verwendung importstandardmäßig exportierter Importelemente:

    import myDefault from './module.js';
    

    importDie Syntax wird häufig in der modernen JavaScript-Entwicklung verwendet und bietet eine präzisere und leistungsfähigere Modulimportfunktion.

  2. require: requireist eine in der CommonJS-Spezifikation definierte Modulimportmethode, die hauptsächlich in der Node.js-Umgebung und frühen JavaScript-Versionen verwendet wird. requireDie Funktion akzeptiert eine Modulkennung, die zum Laden und Importieren der Modulfunktionen verwendet wird. requireUnterstützt hauptsächlich den Import des gesamten Moduls oder den Import bestimmter Mitglieder im Modul.

    Beispiel für den requireImport des gesamten Moduls:

    const module = require('./module.js');
    

    Beispiel für den requireImport eines bestimmten Mitglieds in ein Modul:

    const {
          
           functionName, variableName } = require('./module.js');
    

    requireTeil der CommonJS-Spezifikation und weit verbreitet in der Node.js-Umgebung.

Beachten Sie, dass es sich importbei und requireum unterschiedliche Modulimportmechanismen handelt und sie unterschiedliche Syntax und Konventionen verwenden. importEs handelt sich um die Standardimportmethode von ES6-Modulen, aber um requiredie Modulimportmethode der CommonJS-Spezifikation, die für frühere JavaScript-Versionen und Node.js-Umgebungen verwendet wird. In der modernen JavaScript-Entwicklung importempfiehlt sich die Syntax, insbesondere in Umgebungen, die ES6-Module unterstützen.

Frage 10: Die Importsyntax wird jedoch nicht unterstützt, wenn Script SRC zum Importieren von JS-Dateien in HTML verwendet wird. Wie wird sie also konvertiert?

Antwort 10:

Das von Ihnen erwähnte Problem, dass Sie die Syntax beim Importieren von JavaScript-Dateien in HTML <script src>nicht direkt verwenden können, liegt daran, dass sich der Modullademechanismus des Browsers von der ES6-Modulspezifikation unterscheidet.import

Wenn Sie eine JavaScript-Datei mithilfe eines Tags in herkömmlichem HTML laden <script>, behandelt der Browser die geladene JavaScript-Datei standardmäßig als Skriptcode und nicht als Modul. Daher importführt die direkte Verwendung der Syntax in einer JavaScript-Datei zu einem Syntaxfehler.

Um das Laden von Modulen mithilfe der Syntax in Browsern zu unterstützen import, sind zusätzliche Verarbeitungsschritte und Transformationen erforderlich. Eine gängige Praxis besteht darin, Build-Tools (wie Babel, Webpack, Rollup usw.) zu verwenden, um importJavaScript-Code, der Syntax enthält, in Code zu konvertieren, der der nativen Unterstützung des Browsers entspricht.

Diese Build-Tools konvertieren normalerweise JavaScript-Code in eine Syntax, die andere Modullademechanismen verwendet, wie z. B. CommonJS-Syntax (unter Verwendung von require) oder AMD-Syntax (asynchrone Moduldefinition). Auf diese Weise kann der Code ohne Fehler aufgrund nicht unterstützter nativer importSyntax normal im Browser geladen und ausgeführt werden.

Hier ist ein einfaches Beispiel, um den Konvertierungsprozess zu veranschaulichen:

Originaler ES6-Modulcode (module.js):

// module.js
export function myFunction() {
    
    
  console.log('Hello, world!');
}

Mit Build-Tools konvertierter Code:

// module.js
"use strict";

Object.defineProperty(exports, "__esModule", {
    
    
  value: true
});
exports.myFunction = myFunction;

function myFunction() {
    
    
  console.log('Hello, world!');
}

Der transformierte Code verwendet Object.definePropertydie Methode und andere Tricks, um die Funktionalität zum Laden und Exportieren von Modulen zu implementieren.

<script src>Daher wird die in HTML verwendete importierte JavaScript-Datei vom Build-Tool verarbeitet import, um die Grammatik in einen Modullademechanismus umzuwandeln, den der Browser verstehen kann, sodass das Modul im Browser geladen und korrekt ausgeführt werden kann.

Es ist zu beachten, dass dieser Konvertierungsprozess die Hilfe von Build-Tools erfordert und möglicherweise zusätzliche Konfiguration und Plug-in-Unterstützung erfordert. Gängige Front-End-Build-Tools wie Webpack und Babel bieten Funktionen zum Konvertieren von ES6-Modulen in browserausführbaren Code.

Frage 11: Können die oben genannten Codierungsformate von CommonJS und AMD vom HTML-Skript src erkannt werden?

Antwort 11:

Tut mir leid, wenn meine vorherige Antwort vielleicht etwas verwirrend war. Lassen Sie mich das klarstellen.

In der Browserumgebung <script src>werden die mithilfe des Tags importierten JavaScript-Dateien standardmäßig als Skripte geladen und ausgeführt, und der Code im CommonJS- oder AMD-Modulformat wird nicht direkt erkannt und ausgeführt.

CommonJS und AMD sind Spezifikationen und Formate für die modulare Entwicklung in Nicht-Browser-Umgebungen wie Node.js oder spezifischen Modulladern wie RequireJS. Diese Spezifikationen definieren, wie Module importiert und exportiert werden, werden jedoch nicht direkt von Browsern selbst unterstützt.

Wenn Sie den Code der CommonJS- oder AMD-Modulspezifikation im Browser verwenden, ist es notwendig, einen bestimmten Modullader oder ein Build-Tool zu verwenden, um das Modulformat in eine Syntax zu konvertieren, die der Browser erkennen kann. Gängige Build-Tools wie Webpack und Babel bieten Funktionen zum Konvertieren dieser Modulformate in browserausführbaren Code.

Durch die Verwendung dieser Build-Tools wird der Code im CommonJS- oder AMD-Format während des Build-Prozesses in browserausführbaren JavaScript-Code umgewandelt. <script src>Dadurch kann der modularisierte Code geladen und korrekt ausgeführt werden, selbst wenn der transpilierte Code mithilfe von in eine Browserumgebung eingeführt wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Browser selbst den Code in den Modulformaten CommonJS und AMD nicht direkt erkennt und mit Hilfe eines bestimmten Modulladers oder Build-Tools konvertiert werden muss. Nachdem der modularisierte Code vom Build-Tool in browserausführbaren JavaScript-Code konvertiert wurde, <script src>wird der konvertierte Code mithilfe von importiert.

F12: Können Sie während des Konvertierungsprozesses einige Beispiele nennen?

Antwort 12:

Wenn Sie ein Build-Tool wie Webpack oder Babel verwenden, um modularen Code in vom Browser ausführbaren Code zu konvertieren, finden Sie hier einige gängige Beispiele für den Konvertierungsprozess:

1. Webpack transformiert ES6-Module

Originaler ES6-Modulcode (module.js):

// module.js
export function myFunction() {
    
    
  console.log('Hello, world!');
}

Konvertierter Code von Webpack:

// bundle.js
(function() {
    
    
  // ...
  
  function myFunction() {
    
    
    console.log('Hello, world!');
  }

  // 导出模块
  window.myModule = {
    
    
    myFunction: myFunction
  };
})();

In diesem Beispiel konvertiert Webpack den ES6-Modulcode in eine unmittelbare Funktion und windowsimuliert den Modulexport und -zugriff, indem es beispielsweise Eigenschaften zum globalen Objekt hinzufügt.

2. Babel konvertiert ES6-Module in das AMD-Format

Originaler ES6-Modulcode (module.js):

// module.js
export function myFunction() {
    
    
  console.log('Hello, world!');
}

Von Babel transformierter Code:

// module.js
define(["exports"], function (exports) {
    
    
  "use strict";
  
  Object.defineProperty(exports, "__esModule", {
    
    
    value: true
  });
  exports.myFunction = myFunction;

  function myFunction() {
    
    
    console.log('Hello, world!');
  }
});

In diesem Beispiel transpiliert Babel den ES6-Modulcode in AMD-formatierten Code. Es verwendet definedie Funktion, fügt den Export des Moduls in die Rückruffunktion ein und exportsmacht die exportierten Mitglieder über das Objekt verfügbar.

Dies sind nur einige Beispiele. Der eigentliche Konvertierungsprozess kann komplexeren Code und eine komplexere Konfiguration erfordern. Unterschiedliche Build-Tools und Konverter verfügen möglicherweise über unterschiedliche Konvertierungsstrategien und -mechanismen, und der spezifische Konvertierungsprozess hängt von Ihrer Konfiguration und den von Ihnen verwendeten Tools ab.

Frage 13: So konvertieren Sie CommonJS und AMD

Antwort 13:

Bei der Konvertierung von CommonJS- und AMD-Modulen in browserausführbaren Code verwenden gängige Build-Tools (z. B. Webpack, Browserify) unterschiedliche Strategien und Plugins, um diesen Konvertierungsprozess durchzuführen. Hier sind einige Beispiele für Konvertierungsverfahren:

1. Konvertieren Sie CommonJS in ausführbaren Browsercode

Der ursprüngliche CommonJS-Modulcode (module.js):

// module.js
const myFunction = require('./myFunction');

module.exports = {
    
    
  myFunction: myFunction
};

Mit Webpack konvertierter Code:

// bundle.js
(function (modules) {
    
    
  // 模块缓存
  var installedModules = {
    
    };

  function __webpack_require__(moduleId) {
    
    
    // 检查模块是否在缓存中
    if (installedModules[moduleId]) {
    
    
      return installedModules[moduleId].exports;
    }

    // 创建一个新的模块对象并将其放入缓存
    var module = (installedModules[moduleId] = {
    
    
      exports: {
    
    },
      id: moduleId,
      loaded: false,
    });

    // 执行模块函数
    modules[moduleId].call(
      module.exports,
      module,
      module.exports,
      __webpack_require__
    );

    // 标记模块为已加载
    module.loaded = true;

    // 返回模块的导出
    return module.exports;
  }

  // 加载入口模块
  return __webpack_require__('./module.js');
})({
    
    
  './module.js': function (module, exports, __webpack_require__) {
    
    
    const myFunction = __webpack_require__('./myFunction.js');

    module.exports = {
    
    
      myFunction: myFunction,
    };
  },
  './myFunction.js': function (module, exports) {
    
    
    function myFunction() {
    
    
      console.log('Hello, world!');
    }

    module.exports = myFunction;
  },
});

In diesem Beispiel konvertiert Webpack ein CommonJS-Modul in eine unmittelbare Funktion und simuliert das Laden und Exportieren von Modulen. Es verwendet __webpack_require__die Funktion, um das Modul zu laden und auszuführen, ein Modulobjekt zu erstellen und die Exporte zuzuweisen module.exports.

2. AMD konvertiert in vom Browser ausführbaren Code

Originaler AMD-Modulcode (module.js):

// module.js
define(['myFunction'], function (myFunction) {
    
    
  return {
    
    
    myFunction: myFunction,
  };
});

Konvertierter Code mit RequireJS:

// bundle.js
(function (modules) {
    
    
  // 模块缓存
  var installedModules = {
    
    };

  function __require__(moduleId) {
    
    
    // 检查模块是否在缓存中
    if (installedModules[moduleId]) {
    
    
      return installedModules[moduleId];
    }

    // 创建一个新的模块对象并将其放入缓存
    var module = (installedModules[moduleId] = {
    
    
      exports: {
    
    },
      id: moduleId,
      loaded: false,
    });

    // 执行模块函数
    modules[moduleId].call(
      module.exports,
      module,
      module.exports,
      __require__
    );

    // 标记模块为已加载
    module.loaded = true;

Frage 14: Geben Sie dann ein Beispiel für es6, CommonJS und AMD. Haben sie gemeinsame Funktionen im Konvertierungsprozess?

Antwort 14:

Bei der Konvertierung modularer Spezifikationen wie ES6, CommonJS und AMD in browserausführbaren Code weisen sie während des Konvertierungsprozesses einige gemeinsame Merkmale auf:

  1. Modulumhüllungsfunktionen : Diese Modularisierungsspezifikationen umschließen normalerweise den Code eines Moduls während der Transformation innerhalb einer Funktion. Diese Wrapper-Funktion kann verwendet werden, um einen Modulbereich zu erstellen, den Bereich von Variablen innerhalb des Moduls einzuschränken und eine Verschmutzung des globalen Namespace zu vermeiden.

  2. Exportmechanismus : Diese Spezifikationen definieren alle die Art und Weise, wie Module exportiert werden. Unabhängig davon, ob ES6- exportSchlüsselwörter, CommonJS module.exportsoder AMD- defineFunktionen verwendet werden, bieten sie alle einen Mechanismus, um die Mitglieder innerhalb des Moduls anderen Modulen zugänglich zu machen.

  3. Importmechanismus : Diese Spezifikationen unterstützen Importvorgänge zwischen Modulen. Während die Syntax und der Importmechanismus variieren können, bieten sie Modulen alle die Möglichkeit, andere Module einzubinden, um die gewünschte Funktionalität oder Daten zu erhalten.

  4. Auflösung von Modulabhängigkeiten : Während des Konvertierungsprozesses müssen Abhängigkeiten zwischen Modulen aufgelöst werden. Ob durch statische Analyse importder Anweisungen von ES6-Modulen oder durch Analyse requireder Anweisungen von CommonJS oder des Abhängigkeitsarrays von AMD – Abhängigkeiten zwischen Modulen müssen ermittelt werden, um Module korrekt zu laden und auszuführen.

  5. Handhabung der Modul-ID : Während des Konvertierungsprozesses muss die Modul-ID verarbeitet werden. Diese Bezeichner können relative Pfade, absolute Pfade oder Modulnamen sein und müssen entsprechend der konvertierten Codeumgebung verarbeitet und aufgelöst werden.

Obwohl sich diese modularen Spezifikationen in der spezifischen Syntax und Verwendung unterscheiden, verfolgen sie alle das Ziel der modularen Entwicklung und erreichen Abhängigkeitsmanagement und Code-Wiederverwendung zwischen Modulen durch Kapselung und Organisation von Code. Die gemeinsamen Merkmale im Konvertierungsprozess spiegeln sich hauptsächlich in der Modulkapselung sowie im Import- und Exportmechanismus wider.

Frage 15: Aufgrund der Antworten, die Sie gegeben haben, möchte ich wirklich etwas über die Vergangenheit und Gegenwart von CommonJS und AMD und den Unterschied zwischen CommonJS und es6 erfahren

Antwort 15:

Lassen Sie mich Ihnen einige Informationen über den Verlauf und die Unterschiede zwischen CommonJS-, AMD- und ES6-Modulen geben:

CommonJS :

  • Früheres Leben : CommonJS ist eine modulare Spezifikation, die ursprünglich vorgeschlagen wurde, um die Modularisierungsanforderungen von JavaScript auf der Serverseite (insbesondere Node.js) zu lösen. Ziel ist es, eine einfache Moduldefinition sowie einen Import- und Exportmechanismus bereitzustellen, damit Entwickler Code besser organisieren und verwalten können.

  • Aktuelles Leben : CommonJS verwendet requiredie Funktion zum Importieren von Modulen und module.exportszum Exportieren von Modulen. Es lädt Module synchron und wird häufig in serverseitigen Umgebungen verwendet. Auf der Browserseite ist die CommonJS-Modulspezifikation jedoch nicht geeignet, da das synchrone Laden von Modulen das Laden von Seiten blockieren kann.

AMD :

  • Früheres Leben : AMD (Asynchronous Module Definition) ist ebenfalls eine modulare Spezifikation, deren Ziel darin besteht, das asynchrone Problem des Modulladens in der Browserumgebung zu lösen. Die bekannteste Implementierung von AMD ist RequireJS, das das Konzept des asynchronen Ladens einführt und die Fähigkeit des On-Demand-Ladens und des parallelen Ladens durch die Definition von Modulen und Abhängigkeiten realisiert.

  • Dieses Leben : AMD nutzt definedie Funktion zum Definieren von Modulen und unterstützt das asynchrone Laden von Modulen. Es wurde bis zu einem gewissen Grad in der modularen Entwicklung des Browsers angewendet, aber in der tatsächlichen Entwicklung wird es aufgrund der relativ komplizierten Syntax von AMD und des umständlichen Konfigurations- und Lademechanismus nach und nach durch andere einfachere und benutzerfreundlichere ersetzt modulare Lösungen.

ES6-Module :

  • Früheres Leben : ES6 (ECMAScript 2015) ist eine wichtige Version von JavaScript, die eine Reihe neuer Sprachmerkmale und -funktionen einführt, einschließlich Unterstützung für Modularisierung. Das Designziel von ES6-Modulen besteht darin, eine einfache, intuitive und effiziente Modularisierungslösung in nativem JavaScript bereitzustellen.

  • Dieses Leben : ES6-Module verwenden importund export-Schlüsselwörter zum Importieren und Exportieren von Modulen. Es verwendet eine statische Analyse zum Laden von Modulen, die eine statische Optimierung und eine prädiktive Analyse von Modulabhängigkeiten durchführen kann. Die ES6-Modulspezifikation wurde Teil des JavaScript-Standards und wird weitgehend unterstützt und übernommen.

Der Unterschied zwischen CommonJS, AMD und ES6 :

  1. Lademethode : CommonJS verwendet synchrones Laden von Modulen, während AMD- und ES6-Module asynchrones Laden unterstützen.
  2. Import- und Exportmechanismus : CommonJS verwendet requireund module.exportsfür den Import und Export, AMD verwendet defineFunktionen und ES6

Module verwenden die Schlüsselwörter importund export.
3. Statische Analyse : ES6-Module eignen sich besser für die statische Analyse und ermöglichen eine statische Optimierung und Abhängigkeitsanalyse zur Kompilierungszeit, während das Laden der Module von CommonJS und AMD zur Laufzeit analysiert werden muss.
4. Browser-Unterstützung : ES6-Module werden nativ unterstützt und können direkt in modernen Browsern verwendet werden. Während CommonJS und AMD Build-Tools benötigen, um sie für die Verwendung im Browser zu konvertieren.
5. Syntaktische Komplexität : Die Syntax von ES6-Modulen ist relativ einfach und klar, während die Syntax von CommonJS und AMD komplexer ist und zusätzliche Lader und Konfigurationen erfordert.

Im Allgemeinen ist CommonJS eine Spezifikation für die serverseitige Modularisierung, AMD ist eine für browserseitige asynchrone Lademodule vorgeschlagene Spezifikation und ES6-Module sind Teil des JavaScript-Standards und bieten eine moderne und intuitive Modullösung. ES6-Module werden mittlerweile weithin als empfohlene Spezifikation für Modularität übernommen.

Frage 16: Ist es möglich, dass CommonJS und AMD eliminiert werden?

Antwort 16:

Während CommonJS und AMD in der Vergangenheit eine wichtige Rolle gespielt haben, ist ihre Verwendung mit dem Aufkommen von ES6-Modulen und der Entwicklung der modernen Front-End-Entwicklung allmählich zurückgegangen und könnte in einigen Szenarien ganz verschwinden.

Hier sind einige Faktoren, die zum Untergang von CommonJS und AMD führen könnten:

  1. Standardisierte Unterstützung für ES6-Module : ES6-Module sind Teil des JavaScript-Standards geworden, werden von modernen Browsern nativ unterstützt und sind in der Community allgemein anerkannt und übernommen. Da immer mehr Projekte und Tools ES6-Module übernehmen, sinkt der Bedarf an CommonJS und AMD.

  2. Entwicklung von Konstruktionstools : Moderne Konstruktionstools (wie Webpack, Rollup und Parcel) unterstützen die Verpackung und Transformation von ES6-Modulen und ermöglichen Entwicklern die einfache Konvertierung von ES6-Modulen in browserausführbaren Code. Diese Tools bieten mehr Flexibilität und Leistungsoptimierung beim Laden von Modulen und beim Abhängigkeitsmanagement, wodurch der Bedarf an CommonJS und AMD weiter reduziert wird.

  3. Leistungs- und Ladeoptimierung : Die statische Analysefunktion von ES6-Modulen ermöglicht es Browsern, bessere Optimierungen durchzuführen und so die Lade- und Ausführungszeit des Moduls zu reduzieren. Im Gegensatz dazu muss das Laden von CommonJS- und AMD-Modulen zur Laufzeit geparst und ausgeführt werden, was bei großen Anwendungen oder komplexen Modulabhängigkeiten einen Leistungsengpass darstellen kann.

Dennoch sollte beachtet werden, dass CommonJS und AMD in bestimmten Szenarien immer noch einen gewissen Wert und eine gewisse Anwendung haben. Insbesondere bei serverseitiger Entwicklung, Legacy-Projekten oder spezifischen Modulladeanforderungen ist es weiterhin möglich, sie weiterhin zu verwenden. Außerdem verwenden einige ältere Bibliotheken und Tools von Drittanbietern immer noch CommonJS- oder AMD-Spezifikationen und benötigen Transpiler, um mit modernen ES6-Modulen kompatibel zu sein.

Im Allgemeinen könnten CommonJS und AMD mit der Popularität von ES6-Modulen und der Entwicklung moderner Front-End-Entwicklung in Zukunft schrittweise eliminiert werden. Die tatsächliche Situation hängt jedoch von den spezifischen Projektanforderungen, der Entwicklung des Ökosystems und den Entscheidungen der Gemeinschaft ab.

Frage 17: Vielen Dank für Ihre Antwort

Antwort 17: Vielen Dank für Ihre Anfrage! Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie diese gerne an mich wenden. Ich helfe Ihnen gerne weiter.

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