Inhaltsverzeichnis
2. Öffnen Sie die Ereignisanzeige
3. Öffnen Sie das Windows-Protokoll
5. Rufen Sie das Boot-Ereignis ab
6. Rufen Sie das Shutdown-Ereignis ab
8. Speichern Sie die Ereignisdatei
9. Öffnen Sie die Ereignisdatei
Vorwort
Kürzlich wollte der Autor aus bestimmten Gründen die tägliche Ein-/Ausschaltzeitaufzeichnung seines Computers überprüfen, wusste aber nicht, wie er das überprüfen sollte, also suchte er im Internet nach den entsprechenden Prüfmethoden und fand schließlich heraus, wie das geht Überprüfen Sie in diesem Artikel die Ein-/Ausschaltzeit des Computers und teilen Sie sie mit allen.
1. Öffnen Sie die Verwaltung
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Dieser PC“ und klicken Sie auf „Verwalten“.
2. Öffnen Sie die Ereignisanzeige
Es öffnet sich ein Dialogfeld zum Öffnen der Ereignisanzeige.
Tipp: Sie können das Fenster „Ausführen“ auch mit der Taste „Win+R“ öffnen, den Befehl „compmgmt.msc“ eingeben und die Eingabetaste drücken;
3. Öffnen Sie das Windows-Protokoll
Öffnen Sie das Windows-Protokoll, suchen Sie darunter nach [System] und klicken Sie auf [System]. Warten Sie dann eine Weile. Auf der rechten Seite werden die letzten Computerereignisse angezeigt, wie in der folgenden Abbildung dargestellt:
4. Es sind zu viele Protokolle darin. Wie können wir die Protokolle der Abschaltzeit schnell abfragen? Wir können auch das System auswählen und rechts klicken, um das aktuelle Protokoll zu filtern.
5. Rufen Sie das Boot-Ereignis ab
Es erscheint ein Dialogfeld. Geben Sie 6005 in die ID-Nummernspalte ein , um die Startzeit zu erhalten. Bestätigen Sie.
6. Rufen Sie das Shutdown-Ereignis ab
Es erscheint ein Dialogfeld. Geben Sie 6006 in die ID-Nummernspalte ein , um die Startzeit zu ermitteln. Bestätigen Sie.
Auf diese Weise werden alle Ein- und Ausschaltzeiten angezeigt.
7. Ereignisse speichern
Hier können wir alle Ereignisse speichern, [Alle Ereignisse speichern unter]
8. Speichern Sie die Ereignisdatei
Wählen Sie das Speicherverzeichnis aus, um das Ereignis zu speichern.
9. Öffnen Sie die Ereignisdatei
Die gespeicherte Ereignisdatei ist evtx.
Was ist das Dateiformat von evtx?
„.evtx“ ist die Erweiterung für Windows-Ereignisprotokolldateien. Diese Dateien enthalten normalerweise Betriebsinformationen des Systems oder der Anwendung, wie z. B. Systemwarnungen, Fehler, Informationsereignisse usw. Diese Dateien werden hauptsächlich von Systemadministratoren zur Fehlerbehebung und Systemüberwachung verwendet.
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Wie zeige ich Dateien mit der Erweiterung .evtx an?
„.evtx“-Dateien sind Binärdateien, daher werden beim direkten Öffnen mit einem Texteditor keine nützlichen Informationen angezeigt. Es gibt Tools von Drittanbietern wie MyEventViewer oder Log Parser von NirSoft, die „.evtx“-Dateien analysieren und Ereignisse in einem besser lesbaren Format anzeigen können. Hier ist eine Empfehlung für jeden zum Selbsttest, Download: https://jum.lanzoul.com/iSwjY0zi35da
spätere Worte
Versuchen wir es gemäß dem vom Herausgeber zusammengestellten Tutorial. Gerne können Sie auch Ihre Meinungen und Anregungen einbringen, gemeinsam lernen und Fortschritte machen.
Teilen Sie abschließend die häufig verwendeten Befehle auf dem Computer:
1. Öffnen Sie die Operationsmethode/den Operationsschritt;
Rufen Sie das Ausführungsbefehlsfenster auf: Drücken Sie die Tastenkombination „win+R“ und klicken Sie auf „Start“ -> Windows-System -> Ausführen
2. Shortcut-Befehl
1. CMD-Eingabeaufforderung: Geben Sie den Befehl „cmd“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, wie in der folgenden Abbildung dargestellt:
2. Registrierung: Geben Sie den Befehl „regedit“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, wie in der Abbildung unten gezeigt:
3. Öffnen Sie das Zeichentool: Geben Sie den Befehl „mspaint“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, wie in der folgenden Abbildung dargestellt:
4. Rechner: Geben Sie den Befehl „Calc“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, wie in der Abbildung unten gezeigt:
5. Notepad: Geben Sie den Befehl „Notepad“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, wie in der Abbildung unten gezeigt:
6. Überprüfen Sie die Windows-Version: Geben Sie den Befehl „winver“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, wie in der folgenden Abbildung dargestellt:
7. Task-Manager: Geben Sie den Befehl „taskmgr“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, wie in der Abbildung unten gezeigt:
8. Gruppenrichtlinie: Geben Sie den Befehl „gpedit.msc“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, wie in der folgenden Abbildung dargestellt:
9. Systemkonfiguration: Geben Sie den Befehl „Msconfig“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, wie in der folgenden Abbildung dargestellt:
10. Dienste: Geben Sie den Befehl „services.msc“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, wie in der Abbildung unten gezeigt:
11. Lokale Kontoverwaltung: Geben Sie den Befehl „lusrmgr.msc“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, wie in der Abbildung unten gezeigt:
11. Lokale Kontoverwaltung: Geben Sie den Befehl „lusrmgr.msc“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, wie in der Abbildung unten gezeigt:
12. Festplattendefragmentierung: Geben Sie den Befehl „cleanmgr“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, wie in der Abbildung unten gezeigt:
13. Konsole: Geben Sie den Befehl „mmc“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, wie in der folgenden Abbildung dargestellt:
14. Geräte-Manager: Geben Sie den Befehl „devmgmt.msc“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, wie in der Abbildung unten gezeigt:
15. NT Disk Manager: Geben Sie den Befehl „diskmgmt.msc“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, wie in der Abbildung unten gezeigt:
16. Computerverwaltung: Geben Sie den Befehl „compmgmt.msc“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, wie in der folgenden Abbildung dargestellt:
18. ODBC-Datenquellenmanager: Geben Sie den Befehl „“ ein und drücken Sie die Eingabetaste. Die Schnittstelle sieht wie folgt aus:
19. Geben Sie den Befehl „mstsc“ für die Remote-Desktop-Verbindung ein und drücken Sie die Eingabetaste, wie in der Abbildung unten gezeigt: