1. Einkanalprogrammierung: ① Geringe Auslastung der Geräteressourcen ② Geringe Auslastung der Speicherressourcen ③ Geringe Auslastung der Prozessorressourcen
2. Es wird eine Mehrkanalprogrammierung vorgeschlagen: Die Mängel der Einkanalprogrammierung werden behoben und verbessert.
3. Prozessdefinition: ① Ein Prozess ist ein Programm mit bestimmten unabhängigen Funktionen, eine laufende Aktivität für eine Datensammlung. ②Ein Programm, das an der gleichzeitigen Ausführung teilnehmen kann, wird als Prozess bezeichnet.
4. Prozess: dynamisch, Programm: statisch
5. Drei Zustände des Prozesses: ①Laufender Zustand ②Bereitszustand ③Wartender Zustand
6. Prozesssteuerungsblock-PCB: Hierbei handelt es sich um eine Datenstruktur, die die Existenz eines Prozesses markiert und alle Informationen enthält, die das System zur Verwaltung des Prozesses benötigt.
7. Prozess = PCB + Programm (PCB: im Systemraum gespeichert; Programm: enthält Code, Daten, Stapel)
8. Prozesswarteschlange: ① Bereitwarteschlange ② Wartewarteschlange ③ Ausführungswarteschlange
9. Arten von Prozessen: ① Systemprozess ② Benutzerprozess
10. Merkmale von Prozessen: Parallelität, Dynamik, Unabhängigkeit, Interaktivität, Asynchronität und Struktur.
11. Thread-Definition: Es handelt sich um einen relativ unabhängigen Ausführungsfluss innerhalb eines Prozesses.
12. Thread-Vorteile: ① Schneller Kontextwechsel ② Geringer Systemaufwand ③ Einfache Kommunikation
13. Thread-Implementierung:
①Thread auf Benutzerebene: Hängt nicht vom Betriebssystem ab. Für den Threadwechsel innerhalb desselben Prozesses ist keine Eingabe des Betriebssystems erforderlich. Mehrere Threads im selben Prozess können nicht wirklich parallel sein (Nachteil).
②Threads auf Kernebene: Vom Betriebssystem erstellt. Gute Parallelität, mehrere Threads im selben Prozess können in einer Multiprozessorumgebung wirklich gleichzeitig ausgeführt werden (Vorteil). Die Thread-Steuerung und der Zustandsübergang müssen durch Eingabe des Betriebssystems abgeschlossen werden, was einen großen Systemaufwand erfordert (Nachteil).
③Gemischter Thread.
14. Job: Die Sammlung von Computeraufgaben, die der Benutzer vom Computersystem ausführen lassen muss, wird als Job bezeichnet.
15. Job = Programm + Daten + Jobanweisungen
16. Jobkontrollblock JCB: eine Datenstruktur, die die Existenz eines Jobs markiert. Es enthält alle Informationen, die das System zur Verwaltung des Auftrags benötigt.
17. Jobs und Prozesse: ① Ein Job wird nach Eingabe in den Speicher zu einem Prozess. ②Ein Job entspricht normalerweise mehreren Prozessen.