50 gängige Begriffe und Erklärungen für Penetration (Hacker)

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1. Penetrationstests

2. Netzwerksicherheit

3. Sicherheitsangriffe

4. Hacking-Tools

5. Penetrationsmethode

6. Phishing

7. Angriffstechnologie

8. Andere Substantive

Zusammenfassen



Vorwort

Netzwerksicherheit ist ein wichtiges Thema, das im heutigen Internetzeitalter nicht ignoriert werden darf. Mit der Entwicklung der Technologie sind Hacker-Penetrationstechniken immer komplexer und potenziell gefährlicher geworden. Um das Verständnis der Netzwerksicherheit zu verbessern, werden in diesem Blog 50 gängige Begriffe für Penetration (Hacking) und ihre Erklärungen vorgestellt. Durch das Verständnis dieser Begriffe können Leser die Prinzipien und Methoden von Penetrationstests besser verstehen, einen umfassenderen Schutz für die Netzwerksicherheit bieten und die Datensicherheit von Einzelpersonen und Unternehmen schützen. Tauchen wir ein in die Welt des Penetrationstests!

Dieser Artikel ist in acht Teile gegliedert: Penetrationstests, Netzwerksicherheit, Sicherheitsangriffe, Hacking-Tools, Penetrationsmethoden, Phishing, Angriffstechniken und andere Begriffe, damit die Leser den Inhalt des Artikels besser finden können. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Text.


1. Penetrationstests

1. Penetrationstests:

Unter Penetrationstests versteht man eine Sicherheitsbewertungsmethode, die die Sicherheit des Zielsystems durch Simulation realer Angriffstechniken und -methoden bewertet. Es dient dazu, Schwachstellen und Schwachstellen im System aufzudecken und entsprechende Korrekturempfehlungen zu geben.

2. Black-Box-Test:

Black-Box-Tests sind eine Softwaretestmethode, bei der Tester das System testen, ohne die internen Implementierungsdetails zu kennen. Tester konzentrieren sich ausschließlich auf die Eingabe und Ausgabe des Systems mit dem Ziel, die Funktionalität und Sicherheit des Systems zu bewerten.

3. White-Box-Test:

White-Box-Testing ist eine Softwaretestmethode, bei der der Tester detaillierte Kenntnisse über die Interna des Systems, einschließlich Code und Struktur, hat. Tester können die interne Logik und Implementierung des Systems untersuchen, um die Korrektheit und Sicherheit des Systems zu bewerten.

4. Social Engineering:

Social Engineering ist eine betrügerische Angriffsmethode, die das Studium der menschlichen Psychologie und des menschlichen Verhaltens sowie verschiedene Täuschungsmethoden nutzt, um die Informationen anderer Personen zu täuschen oder sich unbefugten Zugriff zu verschaffen.

5. Pufferüberlauf:

Pufferüberlauf ist eine häufige Sicherheitslücke, bei der ein Angreifer Daten in den Puffer eines Programms eingibt, die dessen Kapazität überschreiten, andere Speicherbereiche überschreibt, dadurch das Verhalten des Programms verändert und möglicherweise schädlichen Code ausführt.

6. Denial-of-Service-Angriff:

Denial-of-Service-Angriff (DoS) bezeichnet eine Angriffsmethode, bei der ein Angreifer eine große Anzahl von Anfragen an das Zielsystem sendet oder Systemressourcen belegt, was dazu führt, dass legitime Benutzer nicht auf das System zugreifen oder es normal nutzen können.

7. DDoS-Angriff:

Der Distributed-Denial-of-Service-Angriff (DDoS) ist eine Variante des Denial-of-Service-Angriffs. Der Angreifer verwendet mehrere kompromittierte Computer oder Geräte, um eine große Anzahl von Anfragen gleichzeitig an das Zielsystem zu senden und so zu verhindern, dass das Zielsystem ordnungsgemäß funktioniert.

8. XSS-Angriff:

Cross-Site-Scripting (XSS) ist eine Angriffsmethode, die Schwachstellen von Webanwendungen ausnutzt. Der Angreifer bettet bösartigen Skriptcode in die Webseite ein. Wenn der Benutzer auf die Webseite zugreift, wird der bösartige Code ausgeführt. Der Angreifer kann die Informationen des Benutzers stehlen oder Steuern Sie den Browser des Benutzers.

9. CSRF-Angriff:

Cross-Site Request Forgery (CSRF) ist eine Angriffsmethode, die die Identität eines vertrauenswürdigen Benutzers ausnutzt, um in dessen Namen ohne Wissen des Benutzers böswillige Anfragen zu senden. Ein Angreifer kann nicht autorisierte Vorgänge ausführen, indem er Anforderungsparameter manipuliert oder bestimmte Links erstellt.

10. SQL-Injection:

SQL-Injection ist eine Schwachstelle, die eine unzureichende Filterung von Benutzereingaben in Webanwendungen ausnutzt. Durch das Einschleusen von bösartigem SQL-Code in Benutzereingaben können Angreifer erfolgreich bösartige Datenbankabfragen ausführen, vertrauliche Informationen erhalten oder Daten ändern. Diese Angriffsmethode kommt häufig in Anwendungen vor, die SQL-Datenbanken verwenden.

11. Schwachstellenscan:

Beim Schwachstellen-Scanning handelt es sich um eine automatisierte Sicherheitsbewertungsmethode, mit der Sicherheitslücken in Zielsystemen erkannt werden. Schwachstellenscanner scannen das System aktiv nach potenziellen Schwachstellen und erstellen entsprechende Berichte, damit das Sicherheitsteam diese beheben kann.

12. Angriffsvektor:

Der Angriffsvektor bezieht sich auf die spezifischen Mittel oder Methoden, die Angreifer bei der Durchführung von Angriffen einsetzen. Es beschreibt die Art und Weise, wie Angreifer Schwachstellen oder Schwächen in einem System oder einer Anwendung ausnutzen, um einen Angriff durchzuführen und ihre Ziele zu erreichen.

13. Schwache Passwörter:

Ein schwaches Passwort ist eine weniger sichere Kombination aus Passwörtern oder Anmeldeinformationen. Diese Passwörter sind möglicherweise zu einfach, gebräuchlich oder leicht zu erraten oder zu knacken. Schwache Passwörter erhöhen das Sicherheitsrisiko für System und Benutzer, da Angreifer diese Passwörter leicht knacken und sich unbefugten Zugriff verschaffen können.

14. Brute-Force-Cracking:

Brute Force ist der Prozess, bei dem ein Angreifer automatisierte Tools oder Skripte verwendet, um zu versuchen, ein Passwort oder Anmeldeinformationen zu knacken, indem er wiederholt alle möglichen Kombinationen ausprobiert. Ein Angreifer verschafft sich unbefugten Zugriff, indem er ständig versucht, das richtige Passwort oder die richtigen Anmeldeinformationen zu finden. Brute Force ist eine gängige Angriffsmethode, die gegen eine Vielzahl von Anwendungen, Websites und Netzwerksystemen eingesetzt werden kann.

2. Netzwerksicherheit

15. Firewall:

Eine Firewall ist ein Netzwerksicherheitsgerät, das zur Überwachung und Steuerung des Datenflusses in und aus einem Netzwerk dient. Es kann den Netzwerkverkehr nach voreingestellten Regeln und Richtlinien filtern, potenziell böswilligen Datenverkehr und unbefugten Zugriff blockieren und das Netzwerk vor Angriffen und Eindringlingen schützen.

16. Schadsoftware:

Unter Malware versteht man bösartige Softwareprogramme, die speziell darauf ausgelegt sind, Schäden an Computersystemen, Netzwerken und Daten anzurichten, vertrauliche Informationen zu stehlen oder unbefugte Vorgänge auszuführen. Zu den häufigsten Arten von Malware gehören Viren, Würmer, Trojaner, Spyware und Ransomware.

17. Schwachstellen:

Eine Sicherheitslücke bezieht sich auf eine Sicherheitslücke oder einen Fehler in einem System, einer Software oder einer Anwendung, die von Angreifern ausgenutzt werden kann, was zu Systemangriffen, Datenlecks oder Dienstunterbrechungen führen kann. Eine Schwachstelle kann ein Fehler oder Fehler im Design, in der Implementierung oder in der Konfiguration sein.

18. Reverse Engineering:

Unter Reverse Engineering versteht man die Analyse bestehender Produkte oder Software, um die Details ihres Designs, ihrer Implementierung und ihrer Funktionalität zu verstehen. Normalerweise, um daraus Erkenntnisse zu gewinnen, sie zurückzuentwickeln oder ihre Sicherheit zu bewerten. Reverse Engineering an sich ist keine böswillige Handlung, eine unbefugte oder illegale Nutzung kann jedoch einen Verstoß oder eine rechtswidrige Handlung darstellen.

3. Sicherheitsangriffe

19. Reflektiertes XSS:

Reflected XSS (Cross-Site Scripting) ist eine häufige Art von XSS-Angriff. Angreifer erstellen speziell gestaltete bösartige Links, um Benutzer zum Klicken zu verleiten und Schwachstellen auszulösen, wodurch bösartige Skripte im Browser des Opfers ausgeführt werden, wodurch Benutzerdaten gestohlen oder andere böswillige Vorgänge ausgeführt werden. Im Gegensatz zu gespeichertem XSS wird das schädliche Skript von reflektiertem XSS nicht dauerhaft auf der Zielwebsite gespeichert.

20. Gespeichertes XSS:

Gespeichertes XSS (Cross-Site Scripting) ist eine Art von XSS-Angriff, bei dem der Angreifer schädlichen Skriptcode in der Datenbank oder Datei der Zielwebsite speichert. Wenn andere Benutzer eine Seite besuchen, die bösartige Skripte enthält, werden die bösartigen Skripte ausgeführt, was zu Angriffen auf die Benutzer führt, z. B. durch den Diebstahl von Benutzercookies oder die Durchführung anderer böswilliger Vorgänge.

21. Blaues Team:

Ein Blue Team ist ein Team oder eine Organisation auf der Seite der Cybersicherheitsverteidiger, die für den Schutz und die Aufrechterhaltung der Sicherheit von Systemen, Netzwerken und Daten verantwortlich ist. Die Hauptaufgaben des Blue-Teams bestehen darin, Netzwerksicherheitsvorfälle zu überwachen, potenzielle Bedrohungen zu erkennen und zu verhindern, umgehend zu reagieren sowie Sicherheitsvorfälle zu untersuchen und zu bearbeiten.

22. Rotes Team:

Das rote Team bezieht sich auf ein Team oder eine Organisation von Netzwerksicherheitsangreifern, die Penetrationstests und Bewertungen von Zielsystemen durchführen, indem sie reale Angriffsmethoden und -mittel simulieren. Das Ziel des roten Teams besteht darin, Schwachstellen und Schwachstellen im System zu entdecken und dem blauen Team Empfehlungen und Strategien zur Verbesserung der Sicherheitsabwehr zu geben. Rote Teams helfen Unternehmen dabei, ihre Reaktionsfähigkeit auf reale Angriffe zu verbessern, indem sie Angriffe simulieren.

4. Hacking-Tools

23. Trojanisches Pferd:

Ein Trojanisches Pferd ist eine Art Malware, die in einem scheinbar legitimen Programm versteckt ist. Es täuscht Benutzer vor, es handele sich um eine nützliche Software, führt jedoch tatsächlich einige böswillige Vorgänge ohne Wissen des Benutzers aus, z. B. das Stehlen von Informationen, das Öffnen von Hintertüren usw.

24. Reverse-Shell:

Reverse Shell (Reverse Shell) ist eine häufig verwendete Technologie bei Netzwerkangriffen. Der Angreifer installiert ein bösartiges Shell-Programm auf dem Zielsystem und verwandelt es in einen Netzwerk-Abhördienst. Wenn ein Angreifer über andere Systeme auf der Maschine eine Verbindung mit dem Shell-Programm herstellt, erlangt der Angreifer die Kontrolle über das Zielsystem.

25. Webshell:

Eine Webshell ist eine Art von Malware, die normalerweise in Form eines Skripts oder eines kleinen Programms in einen kompromittierten Webserver eingebettet wird. Angreifer können über Webshell Remote-Befehle ausführen, vertrauliche Informationen des Servers erhalten und sogar den Server vollständig kontrollieren.

26. Schnüffeln:

Unter Sniffing versteht man den Vorgang des Abfangens, Überwachens und Analysierens des übertragenen Datenverkehrs in einem Computernetzwerk. Sniffing kann zum Netzwerk-Debugging und zur Überwachung der Netzwerksicherheit eingesetzt werden, kann aber auch für böswillige Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise zum Diebstahl sensibler Informationen, Benutzernamen und Passwörter usw. Ein Sniffer funktioniert normalerweise, indem er Pakete in einem Netzwerk erfasst und deren Inhalt analysiert.

5. Penetrationsmethode

27. Tests vor der Penetration:

Beim Pre-Penetrationstest handelt es sich um eine Reihe vorbereitender Aktivitäten, die vor dem formellen Penetrationstest durchgeführt werden. Es umfasst Prozesse wie Informationssammlung, Zielidentifizierung und Schwachstellenanalyse, um Penetrationstestteams dabei zu helfen, das Zielsystem besser zu verstehen und effektivere Teststrategien zu entwickeln.

28. Post-Penetrationstests:

Post-Penetrationstests beziehen sich auf die weitere Erkennung und Erlangung tieferer Zugriffsrechte nach erfolgreichem Eindringen in das Zielsystem, um die Sicherheit des Zielsystems zu überprüfen. Bei Post-Penetrationstests versucht das Penetrationstestteam, die gewonnenen Zugriffe und Informationen zu nutzen, um das Zielsystem weiter zu untersuchen und zusätzliche Schwachstellen oder potenzielle Angriffspfade zu erkennen.

29. Social-Engineering-Test:

Bei Social-Engineering-Tests handelt es sich um eine Testmethode, bei der ein Angreifer simuliert wird, der psychologische und soziale Techniken einsetzt, um ein Ziel dazu zu bringen, vertrauliche Informationen preiszugeben oder nicht autorisierte Aktionen auszuführen. Diese Testmethode dient dazu, die Widerstandsfähigkeit von Mitarbeitern in einer Organisation gegenüber Social-Engineering-Angriffen zu bewerten und entsprechende Schulungen sowie Empfehlungen für Verbesserungen bereitzustellen.

30. Physische Penetrationstests:

Beim physischen Penetrationstest wird die physische Sicherheit einer Organisation getestet und bewertet. Versuchen Sie durch die Simulation eines Angreifers, physische Sicherheitsmaßnahmen wie Zugangskontrollsysteme und Überwachungskameras zu umgehen, unbefugten Zutritt zu erlangen oder sich Zugang zu verschaffen, und bewerten Sie die Wirksamkeit und Schwächen der physischen Sicherheitsmaßnahmen des Unternehmens.

31. Intranet-Penetration:

Unter Intranet-Penetration versteht man den Prozess, bei dem ein Angreifer versucht, in ein Zielnetzwerk einzudringen und sich dort Zugang zu verschaffen. Mit Intranet-Penetrationstests sollen die Sicherheit und Schwachstellen des internen Netzwerks bewertet und die Wirksamkeit der Isolierung des internen Netzwerks vom externen Netzwerk getestet werden.

32. Externe Netzwerkdurchdringung:

Unter Eindringen in ein externes Netzwerk versteht man den Vorgang, bei dem ein Angreifer versucht, von außerhalb des Zielnetzwerks einzudringen und sich Zugang zu verschaffen. Mit Penetrationstests für externe Netzwerke soll die Sicherheit externer Netzwerke bewertet, Schwachstellen im öffentlichen Internet entdeckt und entsprechende Vorschläge zur Verbesserung der Sicherheit bereitgestellt werden.

33. Drahtlose Penetrationstests:

Unter Wireless Penetration Testing versteht man Penetrationstests von drahtlosen Netzwerken. Ziel ist es, die Sicherheit drahtloser Netzwerke zu bewerten, mögliche Schwachstellen und Schwachstellen aufzudecken und entsprechende Sicherheitsempfehlungen zu geben. Drahtlose Penetrationstests können Angriffe auf Wi-Fi-Netzwerke, das Knacken von Verschlüsselungsalgorithmen und Passwörtern usw. umfassen.

34. Interne Penetrationstests:

Beim internen Penetrationstest werden Angriffe innerhalb einer Organisation simuliert, um die Sicherheit interner Netzwerke, Systeme und Anwendungen zu bewerten. Ziel dieser Art von Tests ist es, mögliche Schwachstellen und Schwachstellen in internen Systemen aufzudecken und die Wirksamkeit interner Sicherheitsmaßnahmen zu testen.

35. Externe Penetrationstests:

Unter externen Penetrationstests versteht man Penetrationstests der Netzwerke, Systeme und Anwendungen einer Organisation von außerhalb der Organisation. Externe Penetrationstests sollen die Fähigkeit einer Organisation bewerten, externen Angriffen standzuhalten, mögliche Schwachstellen und Schwachstellen aufzudecken und entsprechende Sicherheitsempfehlungen zu geben.

6. Phishing

36. Phishing:

Phishing ist eine Art Netzwerkangriff, bei dem Benutzer durch Täuschung dazu verleitet werden, vertrauliche persönliche Informationen (wie Benutzernamen, Passwörter, Kreditkartennummern usw.) preiszugeben. Angreifer verschicken häufig gefälschte E-Mails oder Weblinks, die als legitime Organisationen (wie Banken, soziale Medien, E-Mail-Anbieter usw.) getarnt sind, um Opfer dazu zu verleiten, vertrauliche Informationen auf gefälschten Seiten einzugeben.

37. Spear-Phishing:

Spear-Phishing ist ein hochgradig personalisierter Phishing-Angriff, der auf ein bestimmtes Ziel abzielt. Angreifer entwickeln maßgeschneiderte Täuschungsmethoden, indem sie persönliche Daten des Ziels wie Name, Position, verbundene Unternehmen usw. sammeln, um das Ziel leichter zu täuschen. Beim Spear-Phishing werden häufig E-Mails oder Nachrichten von vertrauenswürdigen Quellen gefälscht, um an vertrauliche Informationen und Anmeldeinformationen zu gelangen oder andere böswillige Aktionen durchzuführen. Diese Art von Angriff ist in der Regel schwerer zu erkennen, da sie auf ein bestimmtes Ziel abzielt und nicht auf einen groß angelegten, weit verbreiteten Angriff.

7. Angriffstechnologie

38. Honeypot:

Ein Honeypot ist ein gefälschtes System oder eine gefälschte Ressource, die darauf ausgelegt ist, unbefugten Zugriff oder Angriffe durch Angreifer herbeizuführen. Honeypots werden verwendet, um Informationen über das Verhalten von Angreifern zu sammeln, Angriffstechniken und -strategien zu untersuchen und reale Systeme und Netzwerkressourcen zu schützen.

39. Horizontale Durchdringung:

Unter Lateral Movement versteht man das Verhalten eines Angreifers, der nach erfolgreichem Eindringen in einen Host Zugriffsrechte auf andere Hosts erhält, um den Angriff im Zielnetzwerk weiter auszubreiten und zu erweitern. Beim seitlichen Eindringen werden häufig die Privilegien eines bereits kompromittierten Hosts ausgenutzt, um den Angriff auszuweiten und tieferen Zugriff und Kontrolle zu erlangen.

40. Verdeckter Angriff:

Bei einem Stealth-Angriff setzt der Angreifer verschiedene technische Mittel und Methoden ein, um die Wahrnehmung des angegriffenen Ziels zu minimieren und Spuren zu hinterlassen. Ziel dieses Angriffs ist es, unentdeckt zu bleiben, bevor er vom Angreifer entdeckt wird, oder über einen längeren Zeitraum, um böswillige Handlungen durchzuführen oder den Zugriff auf das Ziel dauerhaft aufrechtzuerhalten.

41. Man-in-the-Middle-Angriff:

Unter Man-in-the-Middle-Angriff versteht man eine Angriffsmethode, bei der sich ein Angreifer zwischen zwei Kommunikationspartner einschleicht, um Kommunikationsdaten zu stehlen, zu manipulieren oder zu kapern. Angreifer können die Kommunikation überwachen, vertrauliche Informationen stehlen oder andere böswillige Aktionen ausführen, ohne entdeckt zu werden.

42. Social-Engineering-Angriffe:

Unter Social Engineering Attack versteht man eine Angriffsmethode, die Faktoren wie menschliche Psychologie, soziale Beziehungen und Vertrauen nutzt, um Zielpersonen zu täuschen und zu manipulieren, damit sie vertrauliche Informationen preisgeben oder nicht autorisierte Vorgänge durchführen. Bei solchen Angriffen geht es oft darum, die psychologischen Schwachstellen von Menschen zu täuschen, zu provozieren und auszunutzen, um die Ziele des Angreifers zu erreichen.

43. Authentifizierungsumgehung:

Unter Authentifizierungsumgehung versteht man, dass ein Angreifer Zugriff auf ein System oder Ressourcen erhält, indem er den Authentifizierungsmechanismus des Systems umgeht. Ein Angreifer kann Schwachstellen, Fehlkonfigurationen oder Schwachstellen ausnutzen, um die Authentifizierung zu umgehen und sich unbefugten Zugriff auf ein Ziel zu verschaffen.

44. WAF-Bypass:

WAF-Bypass (Web Application Firewall Bypass) bedeutet, dass Angreifer verschiedene Mittel und Technologien nutzen, um den Schutz der Web Application Firewall (WAF) zu umgehen und Webanwendungen erfolgreich anzugreifen. Angreifer können Fehlkonfigurationen, Schwachstellen oder ungenaue Regeln der WAF ausnutzen, um deren Schutzmaßnahmen zu umgehen.

8. Andere Substantive

45. CMS-Schwachstellen:

CMS-Schwachstellen beziehen sich auf Sicherheitslücken, die in Content-Management-Systemen (CMS) bestehen. CMS ist eine Software zum Erstellen, Bearbeiten und Verwalten von Website-Inhalten. Wenn der Code oder die Konfiguration des CMS Schwachstellen aufweist, können Angreifer diese Schwachstellen ausnutzen, um sich unbefugten Zugriff zu verschaffen, Code einzuschleusen oder andere böswillige Aktivitäten durchzuführen.

46. ​​​​Schwarze Produkte:

Unter Black Hat Industry versteht man Organisationen oder Einzelpersonen, die sich an böswilligen Aktivitäten und illegalen Verhaltensweisen beteiligen, um Gewinne zu erzielen. Schwarze Produkte betreiben eine Reihe illegaler Netzwerkaktivitäten wie Hacking, Phishing, Datendiebstahl und den Handel mit Tools zur Cyberkriminalität.

47. Graues Produkt:

Gray Hat Industry ist eine Internetbranche zwischen Legal und Illegalität. Betreiber von Grauimmobilien betreiben in der Regel Aktivitäten in einigen rechtlichen Grauzonen, wie z. B. dem Verkauf von Tools und Diensten, die Schwachstellen ausnutzen, oder der Vermietung von Botnetzen, die möglicherweise illegales Verhalten beinhalten, aber keine reine Schwarzware sind.

48. Schale:

Im Bereich der Netzwerksicherheit bezeichnet Shell ein Fernzugriffstool, das auf einer Befehlszeilenschnittstelle basiert und dazu dient, Befehle auf einem Zielcomputer auszuführen und die Kontrolle über den Computer zu erlangen. Hacker setzen in der Regel spezielle Shell-Programme auf dem angegriffenen System ein, um das Zielsystem aus der Ferne steuern und bedienen zu können.

49. Reverse Engineering:

Unter Reverse Engineering versteht man den Prozess des Verständnisses der Funktionalität und internen Struktur eines Produkts, einer Software oder eines Systems durch Analyse seines Funktionsprinzips und Designs. Reverse Engineering kann dabei helfen, bestehende Software oder Systeme zu verstehen und zu ändern, kann aber auch für böswillige Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise zum Knacken von Software, zum Entdecken von Schwachstellen oder zum Erstellen von Malware.

50. Anti-Klettern:

Unter Anti-Scraping versteht man den Einsatz verschiedener technischer Mittel und Maßnahmen, um den unbefugten Zugriff und die Erfassung von Website-Daten durch böswillige Crawler (Web Scraping) zu verhindern oder einzudämmen. Anti-Crawling-Maßnahmen können Verifizierungscodes, IP-Sperren, Benutzerverhaltensanalysen usw. umfassen, um die Sicherheit und rechtmäßige Nutzung der Website zu gewährleisten.


Zusammenfassen

In diesem Blog werden 50 gängige Begriffe für Penetration (Hacking) vorgestellt. Wir hoffen, dass die Leser durch das Verständnis dieser Begriffe die Prinzipien und Methoden des Penetrationstests besser verstehen können. Cybersicherheit wird in der heutigen Gesellschaft immer wichtiger, und das Verständnis von Penetrationstechniken kann dazu beitragen, den Cybersicherheitsschutz von Einzelpersonen und Unternehmen zu verbessern. Ich glaube, dass die Leser durch die Lektüre dieses Blogs ein vorläufiges Verständnis gängiger Begriffe für Penetration (Hacking) und ein tieferes Verständnis von Netzwerksicherheitsproblemen haben. Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um die Netzwerksicherheit zu gewährleisten und persönliche Daten und Unternehmensinteressen zu schützen.

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