DDD des architektonischen Denkens

Domain-Driven Design (kurz DDD) ist eine Architekturidee, die darauf abzielt, durch die Domänenisierung von Geschäftsproblemen und die Platzierung der Geschäftslogik in der Kerndomäne ein besseres Software-Design und eine bessere Wartbarkeit zu erreichen. Im Folgenden wird vorgestellt, wie die Java-Implementierung von DDD implementiert wird, einschließlich des Starts, der Lösung häufiger Probleme sowie der von DDD gelösten Kernideen und Probleme.

Die Kernidee von DDD und die damit gelösten Probleme:

  • Die Kernidee des domänengesteuerten Designs besteht darin, Geschäftslogik und Regeln in der Kerndomäne der Software zu platzieren, anstatt sie über die gesamte Anwendung zu verstreuen. Dies ermöglicht ein besseres Verständnis und eine bessere Reaktion auf komplexe Geschäftsanforderungen.
  • DDD befasst sich mit einigen häufigen Problemen in der Softwareentwicklung, wie z. B. Komplexitätsmanagement, Entkopplung von Geschäftsdomänen, Modularität und Skalierbarkeit.

So beginnen Sie mit der Implementierung von DDD:

Hier sind einige Schritte, die Entwicklern bei der Implementierung von DDD helfen können:

  1. Verstehen Sie die Geschäftsdomäne: Zunächst müssen Entwickler ein tiefes Verständnis der Geschäftsdomäne haben, einschließlich Geschäftsanforderungen, Geschäftsregeln und Geschäftsprozessen. Dazu gehört das Sammeln und Analysieren von Geschäftsanforderungen in enger Zusammenarbeit mit Fachexperten und Geschäftsinteressenten.

  2. Geschäftsbereiche aufteilen: Unterteilen Sie Geschäftsbereiche in Kernbereiche, unterstützende Teilbereiche und allgemeine Teilbereiche. Die Kerndomäne ist ein kritischer Teil des Geschäfts, die unterstützende Unterdomäne stellt die von der Kerndomäne benötigte Unterstützung bereit und die generische Unterdomäne ist der generische, geschäftsunabhängige Teil.

  3. Modellierung: Modellieren Sie die Kerndomäne und zugehörige Geschäftsobjekte mithilfe domänengesteuerter Designkonzepte und -techniken wie Aggregate, Entitäten, Wertobjekte, Domänendienste und begrenzte Kontexte. Dies trägt zur Klärung der Geschäftslogik und -regeln sowie der Beziehungen zwischen Objekten bei.

  4. Geschäftslogik realisieren: Das Domänenmodell in ausführbare Geschäftslogik umwandeln. In Java können Sie objektorientierte Programmiertechniken verwenden, um Aggregate, Entitäten, Wertobjekte und Domänendienste in Ihrem Domänenmodell zu implementieren.

  5. Halten Sie das Domänenmodell konsistent: Das Domänenmodell sollte konsistent sein, dh die Objekte und Beziehungen im Modell sollten mit der tatsächlichen Geschäftsdomäne konsistent sein. Während des Entwicklungsprozesses ist eine kontinuierliche Iteration und Verbesserung des Domänenmodells erforderlich, um sicherzustellen, dass das Modell mit den Geschäftsanforderungen synchronisiert bleibt.

Lösen Sie die in DDD aufgetretenen Probleme:

In Wirklichkeit

Beim Üben von DDD können Entwickler auf einige häufige Probleme stoßen. Hier sind einige Vorschläge zur Lösung dieser Probleme:

  1. Sprachprobleme: Möglicherweise besteht eine Kommunikationsbarriere zwischen Domänenexperten und Entwicklern, da sie unterschiedliche Terminologie und Sprachen verwenden. Der Schlüssel zur Lösung dieses Problems ist eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit. Domänenexperten können Geschäftsterminologie und Domänenwissen bereitstellen und Entwickler können diese in ausführbaren Code umwandeln.

  2. Komplexitätsmanagement: Große Domänenmodelle können komplex und schwer zu verwalten sein. Eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, besteht darin, das Domänenmodell in kleinere Aggregate und Domänenobjekte zu zerlegen, damit die Geschäftslogik besser verstanden und verarbeitet werden kann. Auch die Verwendung von Domänenereignissen und einer ereignisgesteuerten Architektur kann zur Komplexitätsreduzierung beitragen.

  3. Datenpersistenz: Die Zuordnung und Beibehaltung von Domänenmodellen zu Datenbanken kann verwirrend sein. Eine Lösung besteht darin, ein ORM-Tool (Object Relational Mapping) zu verwenden, um die Zuordnung zwischen Objekten und der Datenbank zu verwalten. Ein anderer Ansatz besteht darin, das Datenbankschema mithilfe von Domain Driven Design zu entwerfen, anstatt die Datenbank das Domänenmodell steuern zu lassen.

  4. Grenzen begrenzter Kontexte: In großen Anwendungen können verschiedene begrenzte Kontexte miteinander verflochten sein und das Modell überladen. Eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, besteht darin, die Verantwortlichkeiten und Grenzen jedes begrenzten Kontexts explizit zu definieren und die Interaktion zwischen begrenzten Kontexten mithilfe einer expliziten Kontextzuordnung (Context Mapping) zu verwalten.

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