R-Sprache, um eine Übersichtskarte des Forschungsgebiets zu zeichnen

Um eine Übersichtskarte, eine Landnutzungskarte und eine DEM-Bodentypkarte (Digital Elevation Model) des Untersuchungsgebiets zu zeichnen, können Sie die Pakete „raster“ und „sp“ in der Sprache R verwenden.


Bibliothek(Raster)
Bibliothek(SP)
Bibliothek(RColorBrewer)

# Lesen Sie die Grenzdaten des Untersuchungsgebiets
Study_area <- readOGR(dsn = "path", Layer = "layer name") # Ersetzen Sie den Pfad und den Layernamen entsprechend der tatsächlichen Situation

# Landnutzungsdaten lesen
land_use <- raster("path/land use.tif") # Pfad und Landnutzungsdateinamen entsprechend der tatsächlichen Situation ersetzen

# Lesen Sie die DEM-Daten
dem <- raster("path/DEM.tif") # Ersetzen Sie den Pfad und den DEM-Dateinamen entsprechend der tatsächlichen Situation

# Stellen Sie das Grafikgerät
ein dev.new(width = 10, height = 8) # Passen Sie die Breite und Höhe des Grafikgeräts an

# Zeichnen Sie eine Übersichtskarte des Untersuchungsgebiets
(study_area, main = "Übersichtskarte des Untersuchungsgebiets")

# Zeichnen Sie eine Farbkarte für eine Landnutzungskarte
<- brewer.pal(n = 8, name = "Set3") # Legen Sie eine Farbkarte mithilfe eines Farbschemas fest
plot(land_use, col = colormap, main = "Landnutzungskarte")

# eine DEM-Bodentypkarte-
Farbkarte zeichnen <-terrain.colors(10) # die Farbkarte mithilfe eines Farbschemas festlegen
plot(dem, col = colormap, main = "DEM-Bodentypkarte")

# Fügen Sie eine Legende hinzu
par(oma = c(0, 0, 0, 3)) # Passen Sie die Ränder an, um Platz für die Legende zu schaffen legend
(x = "right", legend = "legend", fill = colormap)

# Schalten Sie das Grafikgerät
dev.off() aus
 

Sie müssen „Pfad“, „Ebenenname“, „landuse.tif“ und „DEM.tif“ im Code durch die tatsächlichen Datei- und Pfadnamen ersetzen. Gleichzeitig können Sie je nach Bedarf ein passendes Farbschema auswählen (mithilfe der Funktionen „brewer.pal“ und „terrain.colors“) und beim Zeichnen des Bildes entsprechend anpassen.

Dieser Code liest zunächst die Grenzdaten des Untersuchungsgebiets (im Vektorformat gespeichert) und dann die Landnutzungsdaten und DEM-Daten (im Rasterformat gespeichert). Als nächstes erstellt es ein neues Grafikgerät und zeichnet jeweils eine Übersichtskarte des Untersuchungsgebiets.

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