Detaillierte Erläuterung der Fachstammdaten der SAP-Systembuchhaltung

Übersicht Buchhaltungstitel (Stammdaten):

Jeder Buchungskreis legt einen Hauptbuchkontenplan fest. Dieser Kontenplan wird in der Konfiguration dem Buchungskreis als dessen operativer Kontenplan zugeordnet

Jedes Hauptbuch wird aus einem Kontenplan erstellt. Die Definitionen aller Hauptbuchkonten sind geordnet im Kontenplan enthalten. Die Definition besteht hauptsächlich aus der Kontonummer, dem Kontonamen und dem Hauptbuchkontotyp, wobei sich der Hauptbuchkontotyp darauf bezieht, ob es sich bei dem Konto um ein Konto vom Typ Gewinn- und Verlustrechnung oder um ein Konto vom Typ Bilanz handelt.

Sie müssen außerdem für jeden Buchungskreis einen Hauptbuchkontenplan angeben. Dieser Kontenplan ist dem Buchungskreis in der Konfiguration als dessen operativer Kontenplan zugeordnet.

Buchhaltungsthemen sind Kategorien zur Klassifizierung und Abrechnung des spezifischen Inhalts von Buchhaltungselementobjekten. Beispiel: Geldkonto 1001010000.

Definition

Der Sachkontenstammsatz enthält Daten, die für die Sachkontenfindung immer erforderlich sind. Der Sachkontostammsatz steuert die Buchung der Buchhaltungsvorgänge auf das Sachkonto und die Verarbeitung der Buchungsdaten.

verwenden

Bevor Sie Buchungen auf ein Sachkonto vornehmen können, müssen Sie im System einen Stammsatz für dieses Konto anlegen.

Struktur

Der Sachkontenstammsatz ist in zwei Bereiche unterteilt, sodass Buchungskreise mit demselben Kontenplan dasselbe Sachkonto verwenden können.

● Bereich „Kontenplan“.

Der Bereich Kontenplan enthält Daten, die für alle Buchungskreise gültig sind, wie z. B. Kontonummern.

● Buchungskreisspezifischer Bereich

Der buchungskreisspezifische Bereich enthält Daten, die zwischen den Buchungskreisen unterschiedlich sein können, beispielsweise die Währung, in der das Konto gebucht werden kann

Zusammenstellung: Die Kontovorbereitung von SAP erfolgt in der Regel 8- oder 10-stellig, je nach Unternehmenssituation.

Zusammensetzung: Kontooberflächenschicht, Buchungskreisschicht

Massenmodifikation: MASS

Abfrage/Änderung: FS00  

Pfad: SAP-Buchhaltung – Finanzbuchhaltung – Hauptbuch – Stammdaten – Hauptbuchkonto – Einzelverarbeitung – FS00

Physischer Tisch: SE16/SE16N/SE11

SKA1 allgemeine Themenoberfläche

Buchungskreisschicht SKB1

SKAT-Text

Registerkarte „Typ/Beschreibung“.

Die SAP- Hauptbuchkontotypen sind in vier Kategorien unterteilt:

X - Bilanzkonto ; Bilanzkonto (Kassenbestand, Bankkonto, Forderung, Verbindlichkeit, Vorauszahlung, Vorabbeleg...);

N – Nicht betriebliche Aufwendungen oder Gewinne ; Gewinn- und Verlustrechnung, die nur in FI verwendet wird (Nicht betriebliche Aufwendungen beziehen sich auf verschiedene Ausgaben, die im Rahmen der täglichen Geschäftsaktivitäten des Unternehmens anfallen, aber nicht direkt mit dem Produktherstellungsprozess zusammenhängen. Zum Beispiel: Bußgelder, Anlagevermögen Verlust und Gewinn.);

P – Primäre Kosten oder Einnahmen ; Gewinn- und Verlustkonten, die in FI und CO verwendet werden (öffentliche Ausgaben, Bewirtungskosten, Reisekosten, Hauptgeschäftseinnahmen, sonstige Geschäftseinnahmen...);

S – Sekundärkosten ; Gewinn- und Verlustrechnung, die nur in CO verwendet wird (Produktionskosten, Fertigungsgemeinkosten, abgegrenzte Einkaufskosten, Arbeitskosten...);

Themengruppe: dient zum Gruppieren von Buchhaltungsthemen (entsprechend dem Kodierungsbereich); steuert den Status des Stammdatenfelds des Buchhaltungssubjekts (Anzeige, Ausblenden, obligatorisch, optional);

Die Rolle der Fachgruppe:

1. Bestimmen Sie den Nummernkreis des Subjekts;

2. Bestimmen Sie den Feldstatus der Schnittstelle zur Kontostammdatenpflege (d. h. welche in den Kontostammdaten angezeigt, ausgeblendet und optional sind).

Der Hintergrundeinstellungspfad der Themengruppe: Finanzbuchhaltung – Hauptbuchkonto – Stammdaten – Vorbereitung – Themengruppe definieren (T-Code: OBD4)

Gewinn- und Verlustrechnungsplan: Hier wird der Rechnungsgegenstand als Gegenstand der Gewinn- und Verlustrechnung definiert;

Bilanzsubjekt: Hier wird das Bilanzsubjekt als Bilanzsubjekt definiert.

Funktionsumfang: Wird zur Unterteilung von Gewinn- und Verlustkonten wie Kosten und Aufwendungen verwendet. Wo es erscheint: Buchhaltungssubjektstammdaten, Kostenstellen, Vertretungen. Priorität: Überschreiben > Buchhaltungsstammdaten > Kostenstellenstammdaten.

Handelspartner: Wird für die buchhalterische Abwicklung innerhalb der Gruppe und zwischen internen Firmen verwendet. Im Allgemeinen wird er hier nicht eingestellt, sondern in den Lieferantenstammdaten. Der Handelspartner ist hauptsächlich ein Zusammenführungsmodul, das für unternehmensübergreifende Verkehrseinheiten verwendet wird. Ein wichtiges Feld zur Identifizierung, ob es sich um eine verwandte Transaktion handelt und ob diese in die Verrechnung der Konzernrechnung einbezogen werden muss; was Sie an mich verkaufen und was ich an Sie verkaufe, muss verrechnet werden (Offset)

Gruppenkontonummer: das dem (Gruppen-)Gruppenkontenplan entsprechende Hauptbuchkonto. Das Feld muss angezeigt werden, um „Gruppenkontenplan“ dem operativen Kontenplan zuzuordnen.

Gruppenkontenplan: Ordnen Sie den Gruppenkontenplan dem operativen Kontenplan zu. Nach der Zuordnung des Gruppenkontenplans müssen Sie allen Kontenstammdaten des operativen Kontenplans Gruppenkontonummern zuordnen. Für konsolidierte Berichte wird der Konzernkontenplan verwendet.

Registerkarte „Steuerdaten“.

 

Betreffwährung: Die Währung, die dem Buchhaltungsgegenstand Buchhaltung entspricht.

Wenn es sich um eine Fremdwährung handelt, verwenden Sie das Fremdwährungssubjekt, z. B. das US-Dollar-Subjekt, Subjektwährung = USD.

Wenn es sich um die Standardwährung handelt, verwenden Sie den Betreff RMB und die Betreffwährung ist CNY.

Wenn sowohl die Subjektfremdwährung als auch die funktionale Währung möglich sind, ist die Subjektwährung die funktionale Währung.

Wenn die Subjektwährung auf eine andere als die funktionale Währung eingestellt ist, kann das Subjekt nur in dieser Währung gebucht werden;

Wenn die Kontowährung auf die funktionale Währung eingestellt ist, kann das Konto in jeder Währung gebucht werden.


 

Nur der Saldo wird in funktionaler Währung erfasst : Wenn diese Option ausgewählt ist, kann das System den Fremdwährungssaldo dieses Subjekts nicht aktualisieren, sondern nur den Subjektsaldo in funktionaler Währung.

Überprüfen Sie im Allgemeinen nicht nur das Bargeld-/Bankeinlagenkonto, das Forderungsabgleichskonto und das Verbindlichkeitenabgleichskonto in Fremdwährung; überprüfen Sie alle anderen Konten.

GIIR-Fächer müssen angekreuzt werden;

Bei der Bewertung von Fremdwährungen handelt es sich bei der Bargeldklasse um die Saldenauswertung, bei der Wareneingangs-/Rechnung um die Einzelpostenauswertung

Wechselkursdifferenzcode: Fremdwährungsbewertung ist erforderlich, der Wechselkursdifferenzcode ist jedoch nicht für das Konto der Offene-Posten-Verwaltung gesetzt.

Nehmen Sie nach dem Festlegen des Wechselkursdifferenzcodes eine kleine Klassifizierung durch die Bewertungsgruppe vor.

Steuertyp: Steuern Sie den Inhalt, der im Feld „Steuercode“ im Buchhaltungsbeleg eingegeben werden darf (Ausgangssteuer/Vorsteuer).

          Leer: Das Steuerkennzeichen wird in der Belegposition nicht angezeigt.

          +: Es ist nur die Ausgangssteuer zulässig.

          -: Es ist nur Vorsteuer zulässig

Zum Beispiel:

Für allgemeine Steuerzahler:

 Beschaffung - Vorsteuer;

 Umsatz - Ausgangssteuer;

Zum Beispiel: Verkauf von Waren (17 % Steuersatz)

(Produkt aus dem Lager) Lastschrift: Hauptgeschäftskosten 100 Yuan Gutschrift: Lagerware 100 Yuan

(Rechnung) Lastschrift: Debitorenbuchhaltung 117 Yuan Gutschrift: Hauptgeschäftseinkommen 100 Yuan

                                                                        Zu zahlende Steuer - zu zahlende Mehrwertsteuer - Ausgangssteuer 17 Yuan

(Quittung) Lastschrift: Bankeinzahlung 117 Gutschrift: Debitorenbuchhaltung 117 Yuan

Das heißt: Für den Abrechnungsgegenstand „Haupterwerbseinkommen“ wird hier grundsätzlich „nur Umsatzsteuer zulässig“ eingestellt.


 

Buchung mit/ohne Steuer zulassen: Wenn diese Option aktiviert ist, erlaubt das System die Buchung unabhängig davon, ob bei der Buchung dieses Kontos ein Steuerkennzeichen eingegeben wurde. Wenn es nicht ausgewählt ist, muss das Kontobuch ein Steuerkennzeichen enthalten.

Kontrollpersonen:

Die Standardinterpretation ist die Brücke zur Verbindung der Nebenbücher und des Hauptbuchs. Tatsächlich handelt es sich um das Buchhaltungssubjekt, das den Lieferantenstammdaten, Kundenstammdaten und Vermögenskarten entspricht. Zum Beispiel Kreditorenbuchhaltung, Debitorenbuchhaltung, Anlagevermögen – ***.

Wenn SAP Belege für Forderungen, Verbindlichkeiten und Anlagevermögen generiert, werden diese nicht direkt auf den Buchhaltungssubjekten erfasst, sondern auf dem Kundencode (Forderung), dem Lieferantencode (Zahlung) und der Vermögenskarte (Vermögenswert). Realisieren Sie die Verbindung zwischen dem Nebenbuch und dem Hauptbuch über das Abgleichssubjekt (d. h. das Buchhaltungssubjekt) in den Stammdaten von Kunden, Lieferanten, Vermögenskarten usw. 

 

Beispiel: Das Unternehmen verkauft ein Produkt im Wert von 1 Million Yuan an den Kunden (Unternehmen A), und die Vertriebsseite (SD) muss das Konto führen (Rechnungsstellung), aber das Vertriebspersonal erfasst das Konto nicht wie das Finanzpersonal:

GL-Debit: Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1 Million Yuan. Darlehen: Hauptgeschäftseinnahmen 1 Million Yuan

Der Verkäufer notiert lediglich:

SD-Debit: 1 Million Yuan Darlehen von Unternehmen A: Einkommen von 1 Million Yuan

Im eigentlichen SAP-System generiert das System automatisch einen Beleg auf der Finanzseite, sobald die Vertriebsseite das Konto erfasst. Warum wird dieser automatisch generiert?

Dies liegt daran, dass wir den Betreff „Debitorenbuchhaltung“ als Abgleichsbetreff des Kunden „A-Unternehmen“ festgelegt haben.

Buchhaltungssubjekte, die als Abgleichssubjekte festgelegt sind, können nicht manuell erfasst werden, sondern können nur automatisch über andere Module erfasst werden (z. B. AR, AP, SD, MM).


 

Alternative Kontonummer: der mit dem nationalen Kontenplan verknüpfte Betreff (der Hintergrund muss den nationalen Kontenplan dem Buchungskreis zuordnen, Transaktionscode: oby6).

              Nur zur zusätzlichen Information, keine Kontrolle. Wenn beispielsweise das Fach geändert wird, können Sie zur einfachen Abfrage die alte Fachnummer in dieser Spalte der neuen Lektion vermerken.

Offene-Posten-Verwaltung: Für das Konto, das ausgeglichen und verwaltet werden soll, müssen Sie das Logo auswählen und ändern; ebenso wie beim Konto ist die Standardeinstellung die Offene-Posten-Verwaltung, die nicht ausgewählt werden muss.

Bei Themen mit der Funktion zur Verwaltung offener Posten weist das System den Status „Gelöscht“ auf und markiert mit rotem oder grünem Licht, ob eine Position gelöscht ist; grünes Licht bedeutet „geklärt“ (geklärt), rotes Licht bedeutet „offen“ (offen);

Beispiel: Betreff „Debitorenbuchhaltung“, dieser Punkt ist im System standardmäßig aktiviert, so dass Sie leicht überprüfen können, welche Forderungen ausgeglichen sind und welche nicht.

Notiz:

1. Es ist das Subjekt des Kontrollsubjekts und dieses Element wird standardmäßig vom System überprüft! (Wenn Sie es erneut manuell überprüfen, wird beim Speichern ein Fehler gemeldet.)

2. Wenn Sie einen Betreff zu Beginn als allgemeinen Betreff festlegen und ihn nach einer Transaktion in einen Betreff für offene Posten ändern möchten, lässt das System keine Änderung zu.

3. Wenn Sie ein Thema mit Offene-Posten-Verwaltung in ein allgemeines Thema ändern möchten, müssen Sie vor der Änderung zunächst alle offenen Posten begleichen.

Werbebuchungen anzeigen:

Wenn diese Option nicht aktiviert ist, werden die detaillierten Daten dieses Subjekts nicht in FBL3N angezeigt.

Unabhängig davon, ob es aktiviert ist oder nicht, kann FAGLL03 die Einzelpostendaten dieses Kontos abfragen.

          Das allgemeine Abstimmkonto wird nicht geprüft, da die detaillierten Daten des Kontos im Debitoren- und Kreditorenbuch abgefragt werden können.

          Es muss der Nichtabgleichsgegenstand der Offene-Posten-Verwaltung ausgewählt werden.

BLZ:

       Beim Verbuchen des Belegs wird das Feld „Zuteilung“ der Belegzeile anhand des Inhalts der Bankleitzahl gefüllt. Beispielsweise ist die Bankleitzahl das Buchungsdatum und das Feld „Zuordnung“ der Belegposition das Buchungsdatum.

       Bei Forderungen, Verbindlichkeiten und WE/RE-Verrechnung werden die Belege entsprechend der Bankleitzahl gesperrt.

Reiter „Erstellung/Bank/Zinsen“.

 

Feldstatusgruppe: Zusammen mit der Feldstatusgruppe „Buchhaltungscode“ des Belegs steuert sie den Status des Einzelpostenfelds bei der Eingabe des Buchungsbelegs.

„Must verlieren“ ausblendenOptional

Hintergrundeinstellungspfad: Finanzbuchhaltung --- Globale Einstellungen der Finanzbuchhaltung --- Beleg --- Einzelposten --- Steuerung --- Feldstatusvariante (T-Code: OBC4) definieren, die zur Steuerung bei der Erstellung eines verwendet wird Beleg (Buchhaltungsschnittstelle, Schnittstelle zur Eingabe von Belegen), welche zusätzlichen Buchhaltungselemente dieses Themas obligatorisch sind, welche ausgeblendet sind und welche optional sind;

Nur automatische Buchhaltung: Wenn dieses Flag aktiviert ist, ist eine manuelle Buchhaltung nicht möglich. Materialien,

Nach dem Ankreuzen kann dieser Buchhaltungsgegenstand nur automatisch geführt werden und kann nicht manuell im GL-Modul gehalten werden, d. h. er kann nur durch andere Module geleitet werden, um automatisch Buchhaltungsbelege zu generieren (z. B. AR, AP, MM, SD).

Automatische Buchhaltungszusatzdatenverarbeitung: Wenn ein Konto automatisch vom System berechnet wird, ob nachträgliche manuelle Änderungen zulässig sind. Das System berechnet beispielsweise automatisch Bankgebühren und ändert den Betrag dann manuell, nachdem die Belegposition erstellt wurde. (selten verwendet)

Das Abstimmkonto kann eingegeben werden: Dies ist hauptsächlich für das Abstimmkonto nützlich, und das Abstimmkonto kann während der Buchung manuell angefordert werden.

Eröffnungsbank-/Kontoidentifikation: Für Bankkonten können Bankkonten zugeordnet werden.

11. Kontenplan

Es handelt sich um die Zusammenfassung aller Buchhaltungsfächer nach Fachattributen.

Im Allgemeinen verfügt ein großes Konzernunternehmen über Unternehmen in vielen verschiedenen Bereichen, beispielsweise in der Fertigung, im Einzelhandel, im Finanzwesen usw. Die Gruppe bereitet verschiedene Buchhaltungsthemen entsprechend den Besonderheiten jeder Branche und gemäß den nationalen Rechnungslegungsvorschriften vor. Fassen Sie anschließend die Buchhaltungsthemen in einem Kontenplan zusammen und wählen Sie die benötigten Buchhaltungsthemen für die folgenden Tochtergesellschaften, Filialgesellschaften, Holdinggesellschaften etc. entsprechend Ihren Bedürfnissen aus.

Verteilungsbeziehung zwischen Kontenplan und Buchungskreisen: Ein Kontenplan entspricht mehreren Buchungskreisen.

Der Kontenplan ist weiter unterteilt in: operativer Kontenplan, Konzern-(Gruppen-)Kontenplan, nationaler Kontenplan.

Unter diesen ist der operative Kontenplan das, was wir üblicherweise verwenden. Gruppenkontenplan, der für konsolidierte Berichte verwendet wird. Nationale Themenkarte (nie verwendet).

12. Kontoposten einfrieren: FS00

Nach Kontenplan einfrieren

Erstellung einfrieren: Die Erstellung unter einer beliebigen Buchungskreisebene ist nicht zulässig.

Buchungssperre: keine Buchung unter irgendeinem Buchungskreis;

Ungeplantes Einfrieren: Diese Account-Planungsdaten können unter keinem Buchungskreis erstellt werden.

Einfrieren nach Buchungskreis:

Sperrung der Buchhaltung: Eine Buchung unter dem Buchungskreis, in dem sich das Konto befindet, ist nicht möglich.

Wenn ein Subjekt eingefroren werden muss, muss vor dem Einfrieren geprüft werden, ob der Saldo des Subjekts 0 ist. Wenn es nicht 0 ist, muss die Menge des Subjekts ausgelagert und dann eingefroren werden.

Dreizehn, Buchhaltungssubjekte löschen:

Bei der Löschung von SAP handelt es sich lediglich um eine Löschmarkierung, nicht um eine physische Löschung (dieses Thema ist verschwunden)

Löschvormerkung des Kontenplans: für alle Firmen, die diesen Kontenplan verwenden.

Löschmarkierung des Buchungskreises: Nur für den ausgewählten Buchungskreis, wenn die Löschmarkierung markiert ist.

 

 

 

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