Grundlegende Einführung und Installation von Simulink

Inhaltsverzeichnis

Einführung 

Die Installation von simulink.

Grundlegende Verwendung von Simulink

2. Einführung in die grundlegende Schnittstelle von Simulink

3. Das Format des Moduls und die Kapselung des Subsystems

 Zusammenfassen


Einführung 

Heute wird Xiao Luo kurz die Grundkenntnisse und Installationsmethoden von Simulink vorstellen. Wir alle wissen, dass MATLAB ein leistungsstarkes Berechnungs- und Analysetool ist und Apps und Funktionspakete in verschiedenen Bereichen enthält, während Simulink lediglich ein modellbasiertes Design- und Simulationstool in MATLAB ist. Simulink kann Ingenieuren und Wissenschaftlern dabei helfen, Steuerungssysteme, digitale Signalverarbeitungssysteme, Kommunikationssysteme und mehr schnell zu entwerfen und zu testen. Gleichzeitig erleichtert die grafische Benutzeroberfläche von simulink auch das Verständnis von Modelldesign und Simulation.

Die Installation von simulink.

Simulink ist ein zusätzliches Modul von MATLAB, daher müssen wir nur MATLAB installieren, um es zu öffnen und zu verwenden. Was das Installationspaket und die Installationsmethode von MATLAB betrifft, wird Xiao Luo am Ende des Artikels den entsprechenden Link anhängen, damit jeder ihn verwenden kann. Die Methode zur Installation von MATLAB ist sehr einfach. Wir müssen nur die Schritte im komprimierten Paket installieren, daher werde ich hier nicht zu viel erklären.

Grundlegende Verwendung von Simulink

In MATLAB haben wir zwei Möglichkeiten, Simulink zu starten. Die erste Methode besteht darin, auf die Schaltfläche „Simulink-Modul“ in der MATLAB-Schnittstelle zu klicken; die andere Methode besteht darin, Simulink direkt in das Befehlszeilenfenster einzugeben. Wie in Abbildung 1 und Abbildung 2 dargestellt.

 Abbildung 1: Verwendung der Simulink-Schaltfläche

 Abbildung 2 Geben Sie simulink in das Befehlszeilenfenster ein

Nach dem Öffnen sehen wir ein Fenster wie in Abbildung 3. Im Fenster sehen wir oben meine Vorlage. Wenn Sie ein Chef sind, können Sie selbst eine Vorlage erstellen, und Sie finden Ihre Vorlage hier. In der folgenden Simulink-Zeile öffnen wir normalerweise ein leeres Modell. Sie können das Subsystem auch entsprechend Ihren eigenen Anforderungen öffnen oder aus Git abrufen oder andere Toolbox-Beispiele öffnen. Im linken Teil dieses Fensters können wir auch unsere neuesten Modelle oder Projekte sehen.

Abbildung 3 Simulink-Startseite

2. Einführung in die grundlegende Schnittstelle von Simulink

Nachdem wir auf das leere Modell geklickt haben, sehen wir die in Abbildung 4 dargestellte Schnittstelle. Die Simulink-Schnittstelle ist in zwei Hauptteile unterteilt: das Modellfenster und den Bibliotheksbrowser. Das Modellfenster ist ein Bereich zum Erstellen und Bearbeiten von Simulink-Modellen. Verschiedene Simulink-Module können per Drag & Drop in das Modellfenster gezogen und über Drähte verbunden werden. Der Bibliotheksbrowser ist ein Werkzeug zum Suchen und Auswählen von Simulink-Modulen, die verschiedene Basismodule und erweiterte Module wie mathematische Funktionen, Signalverarbeitungsmodule, Steuerungssystemmodule usw. enthalten. Jetzt klicken wir auf den Bibliotheksbrowser, um die Modulbibliothek zu öffnen, wählen das gewünschte Modul in der Modulbibliothek aus und ziehen es mit der linken Maustaste in das Modellfenster (besondere Erinnerung: Wenn Sie sich an den Modulnamen erinnern, können Sie mit der Maus klicken im Modellfenster und geben Sie dann das gewünschte Modul ein. Wählen Sie einfach das gewünschte Modell aus (siehe Abbildung 6), wie in Abbildung 5 dargestellt. Dann können wir weitere Modelle hineinziehen, hier ziehen wir das Oszilloskop hinein, klicken und halten die linke Maustaste auf der Schnittstelle des Moduls, das wir verbinden müssen, und ziehen es zur Eingabeschnittstelle des nächsten Moduls. Wie in Abbildung 7 dargestellt.

 Abbildung 4 Die grundlegende Schnittstelle von Simulink

Abbildung 5 Ziehen Sie die erforderlichen Module hinein

 Abbildung 6 Name des Eingabemoduls

 Abbildung 7 Anschlussmodul

In Simulink kann eine Simulation durch Festlegen von Modellparametern und Simulationsparametern durchgeführt werden. Zu den Modellparametern gehören Modelleingabe, -ausgabe und Parameter verschiedener Module, die über das Modellfenster eingestellt werden können (doppelklicken Sie auf das Modul, das wir einstellen müssen, um ein Fenster zu öffnen, wie in Abbildung 8 dargestellt). Zu den Simulationsparametern gehören Simulationszeit, Schrittgröße, Löser usw., die im Dialogfeld „Simulationseinstellungen“ eingestellt werden können, wie in Abbildung 9 dargestellt. Nachdem Sie die Parameter festgelegt haben, können Sie das Modell simulieren und die Simulationsergebnisse beobachten (wie in Abbildung 10 gezeigt, können wir auf das Oszilloskop doppelklicken, um die Simulationsergebnisse anzuzeigen).

 Abbildung 8 Einstellung der Modellparameter

 Abbildung 9 Simulationszeiteinstellung

In diesem Ergebnis können wir sehen, dass das blaue Signal erhalten wird, nachdem das Sinussignal das Modul mit einer Verstärkung von 2 durchlaufen hat, während das gelbe Signal das ursprüngliche Sinussignal ist. 

Abbildung 10 Simulationsergebnisse 

3. Das Format des Moduls und die Kapselung des Subsystems

Wenn wir Module auswählen, können wir sie zuerst in das Modellfenster ziehen und dann mit der rechten Maustaste klicken und auf „Formatieren“ klicken, um die Hintergrundfarbe auszuwählen oder das Modul zu drehen. Wie in Abbildung 11 dargestellt

Abbildung 11 Drehen Sie das Modul 

Wir können das Modell auch mit einem Rahmen auswählen und dann auf die rechte untere Ecke des Modells klicken, um es zu bedienen. Hier können wir es in ein Subsystem packen, wie in Abbildung 12 dargestellt.

 

 

Abbildung 12 Kapseln Sie das Modell in ein Subsystem 

 Gleichzeitig können wir das Subsystem oder Modell benennen, wie in Abbildung 13 dargestellt.

 Abbildung 13 Benennung von Modellen und Systemen

 Zusammenfassen

Darüber hinaus stellt Simulink auch einige Toolboxen bereit, z. B. eine Signalverarbeitungs-Toolbox, eine Steuerungssystem-Toolbox, eine Energiesystem-Toolbox usw., mit denen Benutzer schnell verschiedene komplexe Systemmodelle erstellen können. Gleichzeitig unterstützt Simulink auch die Entwicklung benutzerdefinierter Module, und Sie können Ihre eigenen Algorithmen oder Modelle über S-Funktion, MATLAB-Funktion usw. in Simulink integrieren.

Abschließend möchte ich die Anwendungsszenarien von Simulink hervorheben. Simulink wird häufig in verschiedenen Bereichen eingesetzt, beispielsweise in Steuerungssystemen, Kommunikationssystemen, Energiesystemen, Automobilbau, Luft- und Raumfahrt usw. Der Vorteil von Simulink liegt in seiner grafischen Oberfläche und den effizienten Simulationsfunktionen, die Ingenieuren und Wissenschaftlern dabei helfen können, verschiedene komplexe Systemmodelle schnell zu entwerfen und zu testen. Das Obige ist die grundlegende Einführungs- und Installationsmethode von Simulink. Ich hoffe, dass sie für alle hilfreich ist. Bruder Xiao Luo wird Ihnen im weiteren Verlauf auch weitere Erfahrungen mit der Verwendung von Simulink mitteilen, einschließlich der Systemmodellierung und der Verwendung einiger Toolboxen von Simulink.

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