Was bewirken Kompilierung und Verlinkung? Was ist das zugrunde liegende Prinzip?

Beim Kompilieren und Verknüpfen handelt es sich um Prozesse zum Konvertieren von Quellcode, der in höheren Programmiersprachen (wie C, C++ usw.) geschrieben wurde, in ausführbaren Code.

Der Kompilierungsprozess wandelt Quellcode in Maschinencode um und umfasst mehrere Schritte wie lexikalische Analyse, Syntaxanalyse, semantische Analyse und Codegenerierung. In den Phasen der lexikalischen Analyse und der Syntaxanalyse analysiert und überprüft der Compiler den Quellcode, um sicherzustellen, dass seine Syntax korrekt ist. In der Phase der semantischen Analyse prüft der Compiler, ob die Bedeutung der Anweisung korrekt ist und ob die Variablen und Funktionen korrekt sind korrekt definiert sind; im Code In der Generierungsphase übersetzt der Compiler den Hochsprachencode in Maschinencode.

Der Verknüpfungsprozess kombiniert mehrere Objektdateien zu einer ausführbaren Datei. Nach der Kompilierung wird der Quellcode in mehrere Objektdateien konvertiert, von denen jede einen Teil ausführbaren Codes enthält. Der Linker führt diese Objektdateien zusammen, löst Symbolverweise auf und generiert eine ausführbare Datei. Symbole beziehen sich auf Bezeichner wie Variablennamen und Funktionsnamen. Symbolreferenzen beziehen sich auf Symbole, die in anderen Zieldateien in der Zieldatei definiert sind.

Das zugrunde liegende Prinzip besteht darin, dass sowohl Compiler als auch Linker Werkzeuge sind, die Quellcode in Maschinencode umwandeln. Der Compiler wandelt Quellcode in Objektdateien um und der Linker kombiniert mehrere Objektdateien in einer einzigen ausführbaren Datei. Beim Kompilieren führt der Compiler eine syntaktische und semantische Analyse des Quellcodes durch und generiert entsprechenden Maschinencode; beim Linken löst der Linker Symbolreferenzen auf und führt mehrere Objektdateien zu einer ausführbaren Datei zusammen.

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