Bildverarbeitung und Computer Vision – Kapitel 2 – Bildgebung und Bilddarstellung – Zusammenfassung wichtiger Wissenspunkte

Bildverarbeitung und Computer Vision – Kapitel 2 – Bildgebung und Bilddarstellung – 8 Fragen
1. Was sind die spektrale Wellenlängenverteilung und ihre Abbildungseigenschaften?

Spektrale Wellenlängenverteilung: bezieht sich auf die Intensitäts- oder Energieverteilung von Licht in verschiedenen Wellenlängenbereichen. Es kann normalerweise durch ein Spektrogramm dargestellt werden, wobei die horizontale Achse die Wellenlänge und die vertikale Achse die Intensität oder Energie des Lichts darstellt.

Abbildungseigenschaften: Licht unterschiedlicher Wellenlänge weist im Abbildungssystem unterschiedliche Verhaltensweisen und Eigenschaften auf. Beispielsweise ist Licht im sichtbaren Wellenlängenbereich für das menschliche Auge sichtbar und eignet sich für die konventionelle Fotografie und Beobachtung mit dem menschlichen Auge. Infrarot- und ultraviolettes Licht sind für bestimmte Anwendungen nützlich, beispielsweise für die Wärmebildgebung und Materialanalyse.

2. Was ist die Definition des Reflexionsvermögens und seine Bildberechnungsmethode?

Das Reflexionsvermögen ist wie folgt definiert: das Verhältnis der Lichtmenge, die die Oberfläche eines Objekts reflektieren kann, zur Lichtmenge, die es empfängt. Normalerweise müssen wir das Reflexionsvermögen der diffusen Reflexion auf der Oberfläche eines Materials messen, was aussagekräftiger ist.

Die Bildberechnungsmethode ist wie folgt: Das Farbbild kann als Produkt aus Reflexionsalbedo und Schattierung betrachtet werden, d. h. I = AS, sodass wir die Datenbank als Beispiel verwenden können, um das CNN-Netzwerk zu trainieren und die Farbe zu zerlegen Bild I in Reflexionsgrad A und Farbton S.

3. Welche Verzerrungsfaktoren beeinflussen das Bildgebungssystem?

Es gibt drei Ursachen für Verzerrungen, die sich auf das Bildgebungssystem auswirken:

Tonnenverzerrung: Auch Tonnenverzerrung genannt. Das Phänomen besteht darin, dass das Bild eine tonnenförmige Ausdehnungsverzerrung aufweist.

Kissenverzerrung: Hierbei handelt es sich um das durch das Objektiv verursachte Phänomen, dass das Bild zur Mitte hin „schrumpft“. Wenn wir ein Teleobjektiv oder das Teleobjektiv eines Zoomobjektivs verwenden, ist es am wahrscheinlichsten, dass wir das Phänomen der Kissenverzerrung bemerken.

Lineare Verzerrung: Wenn man versucht, hohe gerade Strukturen aus nächster Nähe zu fotografieren, werden die parallelen Linien nicht mehr parallel. Es handelt sich um eine lineare Verzerrung.

4. Was sind die Definitionen von Multispektral, Hyperspektral und Hyperspektral?

Die Definition von Multispektral: Bei der Unterteilung eines bestimmten spektralen Wellenlängenbereichs wird dieser in 10 gleiche Teile zu 100 gleichen Teilen unterteilt. Diese Unterteilungsmethode wird als multispektrale Fernerkundung bezeichnet, bei der die Auflösung des Spektrums in der Größenordnung von 0,1 mm liegt.

Die Definition von Hyperspektral: Bei der Unterteilung eines bestimmten spektralen Wellenlängenbereichs wird dieser in 100 bis 1000 gleiche Teile unterteilt. Diese Unterteilungsmethode wird als hyperspektrale Fernerkundung bezeichnet, bei der die Auflösung des Spektrums in der Größenordnung von 0,01 mm liegt.

Die Definition des Hyperspektrums: Bei der Unterteilung eines bestimmten spektralen Wellenlängenbereichs wird dieser in 1.000 bis 10.000 gleiche Teile unterteilt. Diese Unterteilungsmethode wird als hyperspektrale Fernerkundung bezeichnet, wobei die Auflösung des Spektrums in der Größenordnung von 0,001 mm liegt.

5. Was sind die gängigen 3D-Scantechnologien?

Lidar-Scanning: Verwendet einen Laserstrahl, um Abstände auf der Oberfläche eines Objekts zu messen und dreidimensionale Punktwolkendaten zu generieren.

Scannen mit strukturiertem Licht: Verwendet Projektoren und Kameras mit strukturiertem Licht, um die dreidimensionale Form von Objektoberflächen zu erfassen, die häufig bei industriellen Messungen und beim 3D-Druck verwendet werden.

Flugzeitfotografie: Berechnet die Entfernung, indem die Zeit gemessen wird, die das Licht benötigt, um von einer Kamera zur Objektoberfläche zu gelangen. Dies wird häufig bei der Geländemodellierung und -kartierung verwendet.

Scannen medizinischer Bildgebung: Medizinische Bildgebungsdaten werden durch Ändern der Dichte bestimmter chemischer Elemente gewonnen. Die grundlegendste Anwendung ist die Verwendung dreidimensionaler Scantechnologie zur Durchführung von Knochenscans oder Lungen-CT-Scans.

6. Was ist das Prinzip der Kamerakalibrierung?

Bei der Kamerakalibrierung werden die internen und externen Parameter einer Kamera ermittelt, um Bildkoordinaten in Weltkoordinaten umzuwandeln oder umgekehrt. Das Kalibrierprinzip umfasst folgende Schritte:

Interne Parameterkalibrierung: Bestimmen Sie die internen Parameter der Kamera wie Brennweite, Hauptpunktkoordinaten, Verzerrungskoeffizient usw., normalerweise mithilfe einer Kalibrierplatte oder eines Kalibrierobjekts.

Externe Parameterkalibrierung: Bestimmen Sie die Position und Ausrichtung der Kamera, normalerweise durch Aufnehmen eines Ziels an einer bekannten Position oder durch Bilder aus mehreren Perspektiven.

Kameraprojektionsmodell: Verwenden Sie Kalibrierungsparameter, um ein Kameraprojektionsmodell zu erstellen, um Bildkoordinaten auf Weltkoordinaten abzubilden oder umgekehrt.

7.Was ist die Definition des PGM-Dateiformats?

Das PGM-Dateiformat ist ein 128*128-Graustufenbild. Die Größe von PGM beträgt 48 KB. Das PGM-Dateiformat ist ein einfaches Bitmap-Bilddateiformat, das zum Speichern von Graustufenbildern verwendet wird. Es kann Bilder im Binär- oder ASCII-Format enthalten. Daten enthält die PGM-Datei Bildbreite, Höhe, Informationen zum maximalen Pixelwert.

8. Was sind die Merkmale des Vektordateiformats?

Das Merkmal des Vektordateiformats ist, dass das Bild nach der Vergrößerung nicht verzerrt wird und nichts mit der Auflösung zu tun hat. Die Datei hat einen kleinen internen Speicherplatz und kann frei und uneingeschränkt neu organisiert werden. Gleichzeitig kann sie gedruckt werden bei hoher Auflösung. Der Nachteil besteht darin, dass es schwierig ist, lebensechte Farben mit satten Pegeln darzustellen. Bildeffekte.

Je suppose que tu aimes

Origine blog.csdn.net/m0_71819746/article/details/133191684
conseillé
Classement